Lohstraße 27: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Februar 2018, 17:46 Uhr

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Gebäude: Lohstraße 27
Straße / Hausnummer: Lohstraße 27
Postleitzahl: 90768
Objekt: Ehemaliges Wasserschloss
Quellangaben: BLfD - Denkmalliste Fürth
Geo-Daten: 49° 31' 53.13" N
10° 58' 10.38" E

Dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern 16./17. Jahrhundert, um 1663 erneuert, im 18. Jahrhundert nach Norden verlängert, Südgiebel 1990 erneuert; ringsum Graben, zum Teil abgeflacht; Reste der Einfriedung an der Ostseite, Mauer aus Brockenwerk.

Literatur

Walter Fischer: Fürther Stadtbilder. Vach, ehemliger Burgstall im Lohe, Lohstraße 27. In: Fürther Heimatblätter, 1992/1, S.26 - 29

Bilder

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Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Blick zum Nebengebäude, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Blick von Osten, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, Ostansicht, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 22. Februar 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe im Oktober 1997 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Oktober 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe im Oktober 1997 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Oktober 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Zugang am ehemaligen Paulusen-Weiher zum Vacher Herrensitz ... Zugang am ehemaligen Paulusen-Weiher zum Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe im Oktober 1997
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Oktober 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Nebengebäude Vacher Herrensitz ... Nebengebäude Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, im Hintergrund Mannhof im Oktober 1997
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 24. Oktober 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Ansichtskarte mit Vach Fotos von ca. 1930 u. a. Herrensitz heute Lohstraße 27 Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Vacher Herrensitz Burgstall im Lohe, 1929 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1929
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Ansichtskarte von Vach oberes Foto Blick in die Herzogenauracher Straße Richtung Dorfmitte, Foto ... Ansichtskarte von Vach oberes Foto Blick in die Herzogenauracher Straße Richtung Dorfmitte, Foto links das "Schlösschen" Lohstraße 27 und rechts Straßenpartie mit Doktors-Villa, Karte von ca. 1920
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Ausschnitt aus der "Karte des königl. Landgerichtes Nürnberg", 1885 (Maßstab 1:200 000) Urheber: Ludwig Wenng
Erstellungsdatum: 1885
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0
Zeichnung und Bericht vom Gefecht und Kampfhandlungen um Vach, Mannhof und Stadeln vom 29.12.1800, ... Zeichnung und Bericht vom Gefecht und Kampfhandlungen um Vach, Mannhof und Stadeln vom 29.12.1800, Vach mit Schloss oben, oben links die Stadelner Heubrücke, darunter Stadeln, unten Mitte stürmende Ulanen und Mannhof rechts
Urheber: unbekannter Kriegsberichterstatter
Erstellungsdatum: 29. Dezember 1800
Lizenz: cc-by-sa-3.0

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 |Gebäude besteht=Ja
 |Denkmalstatus besteht=Ja
-|Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
+|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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 Dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern 16./17. Jahrhundert, um 1663 erneuert, im 18. Jahrhundert nach Norden verlängert, Südgiebel 1990 erneuert; ringsum Graben, zum Teil abgeflacht; Reste der Einfriedung an der Ostseite, Mauer aus Brockenwerk.