Luisenunterführung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kopfbau Sued Luisentunnel.JPG|thumb|right|Luisentunnel, südlicher Eingang]]
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==Beschreibung des Baudenkmals==
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==Beschreibung des Baudenkmals==
Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.
Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.
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==Literatur==
==Literatur==
* Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße,  in:  Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], München, 1994, S. 194  
* Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße,  in:  Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], München, 1994, S. 194  


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Bahnhofsteg]]
* [[Bahnhofsteg]]


==Bilder==
==Bilder==

Version vom 13. März 2018, 14:47 Uhr

Kopfbau Sued Luisentunnel.JPG
Eingangspavillon in der Karolinenstraße, gegenüber Benditstraße
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Gebäude
Luisenunterführung
Straße / Hausnummern
Karolinenstraße Bahnlinie Nürnberg Hbf - Bamberg, Karolinenstraße.
Postleitzahl
90763
Objekt
Südlicher Kopfbau des Luisentunnels
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Geo-Daten
49° 28' 5.42" N
10° 59' 43.12" E
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage

Die Luisenunterführung verbindet die Südstadt (von der Karolinenstraße, gegenüber der Benditstraße) unter den Bahngleisen hindurch mit der Oststadt (Gebhardtstraße, gegenüber der Luisenstraße). Erste Planungen schon seit 1888, Eröffnung schließlich am 17. April 1913. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der Gebhardtstraße wurde der Kopfbau abgebrochen und der Tunnel im Zuge des U-Bahn-Baus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.

Beschreibung des Baudenkmals

Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.

Literatur

Siehe auch

Bilder

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