Johann Geismann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* Privatarchiv der Fam. Geismann
* Privatarchiv der Fam. Geismann
== Literatur ==
* Felix Geismann: [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/07/14/solche-kunst-ehrt-ihren-meister/ "Solche Kunst ehrt ihren Meister..."] vom 14. Juli 2010 auf [[Fuerther-Freiheit.info]].


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Version vom 14. Juli 2010, 10:35 Uhr

Johann Georg Geismann (* 12. Oktober 1859 in Fromberg; † 25. April 1910 in Fürth) war ein berühmter Fürther Brauereidirektor, studierter Braumeister, Erfinder des Poculators sowie Erbauer des Geismannsaals

Leben

1859 am elterlichen Großgrundbesitz in Fromberg geboren, folgt er dem Vater Georg in den 1860er Jahren nach Fürth, wo dieser in der Bäumenstraße eine Brauerei erstanden hatte. Nach dem Tod des Vaters übernimmt er die Brauerei Geismann mit seinem Bruder Leonhard und gemeinsam bauen sie das Unternehmen vom landwirtschaftlichen Betrieb mit Brauküche zur industriellen Großbrauerei aus. Als studierter Braumeister kreiert er im Folgenden die berühmte Sortenvielfalt insbesondere an populären Spezialbieren wie dem Poculator oder den Geismann-Tropfen.

Verdienste

  • 1884: Erfindung des Poculators
  • 1895 zusammen mit Bruder Leonhard: Erbauung des Geismannsaals
  • 1890-1900: Brauereineubauten

Johann Geismann gehörte einige Jahre dem Gemeindekollegium an.

Ehe

Johann Geismann heiratete im September 1890 Elisabeth Reusch und hat mit dieser vier Kinder:

Kinder

Quellen

  • Privatarchiv der Fam. Geismann

Literatur