Georg Heinrich Lederer: Unterschied zwischen den Versionen

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1786 übernahm er das Gasthaus [[zur weißen Lilie]], das seine Mutter seit dem Tod des Vaters, [[Johann Adam Lederer]], im Jahr 1752 geführt hatte.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 29. Juli 1842</ref>
1786 übernahm er das Gasthaus [[zur weißen Lilie]], das seine Mutter seit dem Tod des Vaters, [[Johann Adam Lederer]], im Jahr 1752 geführt hatte.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 29. Juli 1842</ref>


In den Adressbüchern von 1807 bis 1836 wird er als [[Gemeindebevollmächtigter]] aufgeführt.
In den Adressbüchern von 1807 bis 1836 wird er als [[Munizipalrat]] bzw. [[Gemeindebevollmächtigter]] aufgeführt.


[[1819]] wurde er vom "landwirthschafltichen Verein in Baiern" geehrt, weil er mehrere Morgen "öde Sandfläche" mit Bäumen bepflanzt hat.<ref>"Wochenblatt des landwirthschaftlichen Vereins in Baiern.", Jahrgang IX, Nr. 20, 1819, S. 306 - [https://books.google.de/books?id=gwFPAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref>  
[[1819]] wurde er vom "landwirthschafltichen Verein in Baiern" geehrt, weil er mehrere Morgen "öde Sandfläche" mit Bäumen bepflanzt hat.<ref>"Wochenblatt des landwirthschaftlichen Vereins in Baiern.", Jahrgang IX, Nr. 20, 1819, S. 306 - [https://books.google.de/books?id=gwFPAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref>