Simon Gieß: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|Nachname=Gieß | |Nachname=Gieß | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
|Abweichende Namensform=Giess | |||
|Beruf=Zimmermeister; Architekt | |Beruf=Zimmermeister; Architekt | ||
}} | }} | ||
Version vom 15. Februar 2019, 16:23 Uhr
- Person
- Simon Gieß
- Vorname
- Simon
- Nachname
- Gieß
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Zimmermeister, Architekt
Sem. Browsen / Abfrage| Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
|---|---|---|
| Hamburger Dankmedaille | 1844 | für Verdienste bei der Brandbekämpfung |
- Karolinenstraße 64 (Letzter Wohnort in Fürth)
Simon Gieß war ein Zimmermeister und Architekt.
Werke
Außerdem
- Am 30. Dezember 1845 kaufte er von den Griesmeierschen Erben einen Bauplatz in der Schwabacher Straße und errichtete darauf 1846 ein Hofhaus, eine Werkstätte und eine Holzremise. Das Gesamtanwesen (damalige Schwabacher Str. 271) verkaufte er 1854 an Daniel Berolzheimer und Leopold Illfelder weiter, die hier eine Bleistiftfabrik einrichten wollen. (Später wohnte hier auch der Sohn Heinrich Berolzheimer.)[1]
- 1864: Turnhalle
- 1869: Schießhaus
Einzelnachweise
- ↑ Michael Berolzheimer Collection 1325-1942 - online-Digitalisat
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Aufruf der Schützengesellschaft zur Beerdigung von Simon Gieß vom 21. Februar 1875 Erstellungsdatum: 21. Februar 1875
Lizenz: noc-nc-1.0
Versteigerung von Grundstücken des Maurermeisters Friedrich Schmidt, 1871 Erstellungsdatum: 14. August 1871
Lizenz: noc-nc-1.0
Zeitungsanzeige des Zimmerers Simon Gieß, Juli 1844 Erstellungsdatum: Juli 1844
Lizenz: noc-nc-1.0
