Weißes Roß (Poppenreuth): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, danach von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/> | Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, danach von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/> | ||
Zur Jahrhundertwende um 1900 firmiert Georg Küffner mit seiner Gaststätte unter dem Titel "'''Zum weißen Roß'''". | Zur Jahrhundertwende um 1900 firmiert Georg Küffner mit seiner Gaststätte unter dem Titel "'''Zum weißen Roß'''". | ||
Seine Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. | Seine Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. Außerdem war sie Stammlokal des Vergnügungsvereins "Edelweiß". | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
Version vom 24. Juli 2019, 11:06 Uhr
- Gebäude
- Weißes Roß (Poppenreuth)
- Straße / Hausnummer
- Poppenreuther Straße 128
- Postleitzahl
- 90765
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus
- Geo-Daten
- 49° 28' 55.75" N
11° 0' 50.50" E
Das Weiße Roß mit der alten Haus-Nummer 37 (die heutige Poppenreuther Straße 128) taucht erstmalig 1835 als Wirtshaus bei in den Besitzerlisten zum Namen Johann Danner auf, der neben der Berufsbezeichnung "Bauer" auch mit "Wirt" gekennzeichnet wird [1].
Danach wird die Wirtschaft von einem Maier [2], danach von einem Schulz betrieben [3].
Zur Jahrhundertwende um 1900 firmiert Georg Küffner mit seiner Gaststätte unter dem Titel "Zum weißen Roß".
Seine Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. Außerdem war sie Stammlokal des Vergnügungsvereins "Edelweiß".
Einzelnachweise
Siehe auch
- Ehemalige Gaststätten und Wirtshäuser in Poppenreuth
- Poppenreuth
- Ensemble Ortskern Poppenreuth
- Historische Hausnummern Poppenreuth
- Zum Weißen Roß in der Altstadt
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
alter Bierkrug aus dem Weißen Roß, H.G. Küffner Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fasching 1950 im Gasthaus "Zum Weißen Roß" Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weißes Roß 1932 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1932
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zum Weißen Roß, 1927 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirchweih 1925 vor dem Gasthaus "Zum Weißen Roß" mit dem Vergnügungsverein "Edelweiß" Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925Postkarte aus Poppenreuth mit Gaststätte "Weißes Roß", 1904 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1904
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gastwirtschaftsübergabe von Dorothea Danner an Gottfried Meier Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 3. November 1860
Lizenz: cc-by-sa-3.0Anzeige vom Weißen Roß, 1856 Über Datum: 6. September 1856
Lizenz: cc-by-sa-3.0Georg Küffner, Wirt vom "Weißen Roß" ab 1887 Urheber: Fotoatelier Voisard, Augsburg