Stadt der tausend Schlöte: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese wohl abwertend gemeinte Bezeichnung des großen Sohnes der sich mit seiner Vaterstadt nie so recht anfreunden mochte, steht heute als Inbegriff für das Fürth Ende des 19. Jahrhunderts:
 
Diese wohl abwertend gemeinte Bezeichnung des großen Sohnes der sich mit seiner Vaterstadt nie so recht anfreunden mochte, steht heute als Inbegriff für das Fürth Ende des 19. Jahrhunderts:
 
Nicht nur die großen Fabriken sondern auch die zahllosen Hinterhofbetriebe prägten das Stadtbild wesentlich mit.
 
Nicht nur die großen Fabriken sondern auch die zahllosen Hinterhofbetriebe prägten das Stadtbild wesentlich mit.
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Version vom 27. November 2007, 23:56 Uhr

Die Bezeichnung Fürths als Stadt der tausend Schlöte geht auf ein Zitat des berühmten Fürther Schriftstellers Jakob Wassermann zurück.

Diese wohl abwertend gemeinte Bezeichnung des großen Sohnes der sich mit seiner Vaterstadt nie so recht anfreunden mochte, steht heute als Inbegriff für das Fürth Ende des 19. Jahrhunderts: Nicht nur die großen Fabriken sondern auch die zahllosen Hinterhofbetriebe prägten das Stadtbild wesentlich mit.

In diesem Zusammenhang ist die Sichtweise sein Zeitgenosse Alfred Nathan sehr interessant.

Ausschnitt aus einer historischen PK