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|Nachname=Müller
 
|Nachname=Müller
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Geburtstag=20. Januar
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|Geburtsjahr=1829
   
|Geburtsdatum=1829/01/20
 
|Geburtsdatum=1829/01/20
 
|Geburtsort=Kronach
 
|Geburtsort=Kronach
|Todestag=27. März
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|Todesdatum=1907/03/27
 
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|Todesort=Bamberg
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|Religion=Römisch-katholisch
 
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'''Franz Müller''' (geb. [[20. Januar]] [[1829]] in Kronach; gest. [[20. März]] [[1907]] in Bamberg) war in Fürth [[Beruf:: Stadtpfarrer]]. Er starb in Bamberg nach 55 Jahren priesterliche Tätigkeit.  
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'''Franz Müller''' (geb. [[20. Januar]] [[1829]] in Kronach; gest. [[27. März]] [[1907]] in Bamberg) war in Fürth [[ Stadtpfarrer]]. Er starb in Bamberg nach 55 Jahren priesterlicher Tätigkeit.
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Müller wurde am [[1. März]] [[1868]] zum Stadtpfarrer der katholischen Kirche "[[Unsere Liebe Frau]]" in Fürth ernannt. Zuvor war er als Militärkurat in Ansbach tätig. Nach 18 Dienstjahren tritt Müller am [[9. Juni]] [[1886]] aus gesundheitlichen Gründen als Stadtpfarrer zurück. Der Chronist [[Fronmüller]] schrieb über Ihn uns seine Zeit in Fürth: "''Es gebührt ihm das Verdienst stets bestrebt gewesen zu sein, das gute Verhältnis zwischen den bestehenden Konfessionen zu erhalten; besondere Anerkennung hat er sich durch Verschönerung der katholischen Kirche erworben; einen Hochaltar, eine Kanzel und einige Fenster mit Glasmalereien hat er fast ganz aus eigenen Mitteln beschafft''."<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 360 und S.650</ref> Sein letzter bekannter Wohnsitz nach Fürth war Bamberg.
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Müller wurde am [[1. März]] [[1868]] zum Stadtpfarrer der katholischen Kirche "[[Unsere Liebe Frau]]" in Fürth ernannt. Zuvor war er als Militärkurat in Ansbach tätig. Nach 18 Dienstjahren tritt Müller am [[9. Juni]] [[1886]] aus gesundheitlichen Gründen als Stadtpfarrer zurück. Der Chronist [[Fronmüller]] schrieb über ihn und seine Zeit in Fürth: "''Es gebührt ihm das Verdienst stets bestrebt gewesen zu sein, das gute Verhältnis zwischen den bestehenden Konfessionen zu erhalten; besondere Anerkennung hat er sich durch Verschönerung der katholischen Kirche erworben; einen Hochaltar, eine Kanzel und einige Fenster mit Glasmalereien hat er fast ganz aus eigenen Mitteln beschafft''."<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 360 und S. 650</ref>  
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Von 1870 ab war er in die Armenpflege berufen. Anfang Juni 1886 verzog er nach Bamberg, seinem letzten Wohnsitz.<ref>Familienbogen Müller, Franz; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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