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Version vom 9. Februar 2020, 03:11 Uhr
Die Spiegelfabriken Gustav Arendt, L. Haas und M. Kunreuther haben im Juni 1913 (mit einem Kapital von 2 Mio. Mark) eine Kommanditgesellschft mit dem Namen: „Vereinigte Spiegelfabriken, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ errichtet; das Stammkapital betrug 70.000 Mark.[1] Es gab Zweigniederlassungen in Berlin und Zürich. 1914 wurde die renommierte Korridormöbelfabrik J. Ficht Nürnberg angegeliedert.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
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Lange Straße 79, Vorderhaus Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 16. März 2023
Lizenz: CC-BY-SA-4.0Eintrag im Fürther Adressbuch 1931 der Vereinigte Spiegelfabriken mit allen Fürther Adressen Urheber: Fürther Adressbuch 1931
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: copyrightZeitungsbericht der Nürnberger Zeitung vom 12.9.1929 über das Geschäftsjahr 1928 ... Zeitungsbericht der Nürnberger Zeitung vom 12.9.1929 über das Geschäftsjahr 1928 Vereinigte Spiegelfabriken Fürth
Urheber: Nürnberger Zeitung
Erstellungsdatum: 12. September 1929
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vereinigte Spiegelfabriken AG Musterbuch 22, ca. 1915 Urheber: Vereinigte Spiegelfabriken
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehem. Vereinigten Spiegelfabriken in der Langen Straße - heute die Kulturstätte Kofferfabrik, ... Die ehem. Vereinigten Spiegelfabriken in der Langen Straße - heute die Kulturstätte Kofferfabrik, ca. 1910
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv