Baugenossenschaft "Eigenes Heim" in Fürth (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Das 30 Seiten umfassende Heft gibt Einblick in die Ursache der Genossenschaftsgründung, Widerstände, Konzept der Bebauung, Wohnungs- bzw. Hauszuschnitte und -pläne sowie Finanzierung. Ein weiteres Kapitel legt die Spekulationsvermeidung dar. Schließlich wird auch über Mitgliedschaft, Betriebskapital und Haftungssummen Auskunft gegeben. Zuletzt wird auch die Bilanz am 31. Dezember 1912 dargelegt.   
Das 30 Seiten umfassende Heft gibt Einblick in die Ursache der Genossenschaftsgründung, Widerstände, Konzept der Bebauung, Wohnungs- bzw. Hauszuschnitte und -pläne sowie Finanzierung. Ein weiteres Kapitel legt die Spekulationsvermeidung dar. Schließlich wird auch über Mitgliedschaft, Betriebskapital und Haftungssummen Auskunft gegeben. Zuletzt wird auch die Bilanz am 31. Dezember 1912 dargelegt.   


==Weblinks==
==Siehe auch==
* [[Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim" (Buch)]]
* [[Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim" (Buch)]]
* [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.]]
* [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.]]
 
* [[Friedrich Scherzer]]


== Bilder ==
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Version vom 28. Mai 2020, 12:58 Uhr

Baugenossenschaft Eigenes Heim, Bericht über Gründung und Entwicklung 1913.jpg
Bericht über Gründung und Entwicklung der Baugenossenschaft "Eigenes Heim"
Buch-Titel
Baugenossenschaft "Eigenes Heim" in Fürth (Buch)
Untertitel
Bericht über die Gründung und Errichtung
Genre
Stadtgeschichte
Autor
Friedrich Scherzer, Georg Köpplinger
Erscheinungsjahr
1913
Verlag
Lorenz Walbinger, Fürth, Bäumenstraße 10
Seitenzahl
30
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Bericht über die Gründung und Entwicklung der Baugenossenschaft "Eigenes Heim"
Das 30 Seiten umfassende Heft gibt Einblick in die Ursache der Genossenschaftsgründung, Widerstände, Konzept der Bebauung, Wohnungs- bzw. Hauszuschnitte und -pläne sowie Finanzierung. Ein weiteres Kapitel legt die Spekulationsvermeidung dar. Schließlich wird auch über Mitgliedschaft, Betriebskapital und Haftungssummen Auskunft gegeben. Zuletzt wird auch die Bilanz am 31. Dezember 1912 dargelegt.

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