Johann Christoph Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Christoph Kißkalt''' (geb. 1826, gest. 1894)<ref name="Habel">H. Habel: "[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], 1994"</ref> war ein in Fürth tätiger Baumeister.
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== Leben ==
Er kam als unehelicher Sohn der Bucher Bauerntochter Anna Romming (1794–1851) im Haus Nr. 60 (heute Bucher Hauptstraße 68, Denkmal D-5-64-000-268, auch Geburtshaus des Malers [[wikipedia:Johann Sperl (Maler)|Johann Sperl]]) zur Welt. Taufpate war Johann Christoph Taubmann, Köbler zu Thon. Sein Vater war der Zimmergeselle Johann Thomas Kißkalt (1798–1855) aus [[wikipedia:Almoshof|Almoshof]], der nach Erhalt der Verehelichungserlaubnis des königl. Landgerichts Erlangen am 17. August 1828 seine Mutter heiraten konnte.<ref name="KB-Taufe"/><ref>Kirchenbücher St. Georg Kraftshof, Trauungen 1801–1897, S. 132</ref>


== Werke==
== Werke==
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== Adressen ==
* 1859: Heiligengasse 61.II (ab 1890 [[Heiligenstraße 7]]), hier wohnte zur gleichen Zeit der Maurermeister [[Christoph Christgau]]
* 1872: Pfisterstraße 7 (ab 1890 [[Pfisterstraße 14]])
* 1879: Pfisterstraße 8 (ab 1890 [[Pfisterstraße 16]])
* 1891: [[Schwabacher Straße 80]]
==== Adresse der Witwe ====
* 1896: Badstraße 20


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 25. Oktober 2021, 16:14 Uhr

Person
Johann Christoph Kißkalt
Vorname
Johann Christoph
Nachname
Kißkalt
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
1826
Todesdatum
1894
Beruf
Architekt
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Johann Christoph Kißkalt (geb. 27. Juni 1826 in Buch[1], gest. 1894[2]) war ein Fürther Baumeister.

Leben

Er kam als unehelicher Sohn der Bucher Bauerntochter Anna Romming (1794–1851) im Haus Nr. 60 (heute Bucher Hauptstraße 68, Denkmal D-5-64-000-268, auch Geburtshaus des Malers Johann Sperl) zur Welt. Taufpate war Johann Christoph Taubmann, Köbler zu Thon. Sein Vater war der Zimmergeselle Johann Thomas Kißkalt (1798–1855) aus Almoshof, der nach Erhalt der Verehelichungserlaubnis des königl. Landgerichts Erlangen am 17. August 1828 seine Mutter heiraten konnte.[1][3]

Werke

Vorlage:Werke Architekt

Adressen

Adresse der Witwe

  • 1896: Badstraße 20

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Georg Kraftshof, Taufen 1795–1839, S. 457
  2. H. Habel: "Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, 1994"
  3. Kirchenbücher St. Georg Kraftshof, Trauungen 1801–1897, S. 132