Johann Georg Heinrich Lotter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2022, 12:32 Uhr
- Person
- Johann Georg Heinrich Lotter
- Vorname
- Heinrich
- Nachname
- Lotter
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 7. Februar 1871
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 16. Dezember 1950
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Lebküchner, Chronist
Johann Georg Heinrich Lotter (geb. 7. Februar 1871 in Fürth, gest. 16. Dezember 1950 in Fürth/Krankenhaus) war ein Fürther Lebküchner, Hobbyfotograf und Liebhaber der Stadtgeschichte. Er entstammte der bekannten Fürther Lebküchnerfamilie Lotter. Er wohnte in der Wasserstraße 23,[1] dort war auch ein Laden der Lebküchnerei und Spezereihandlung J. G. Heinrich Lotter.
Leben und Wirken
„Lebküchner, Privatier, Fotograf, Literat, Junggeselle“, so beschrieb ihn Dr. Herbert Jungkunz in seiner 2001 herausgegebenen Publikation „Das Tagebuch des Daniel Lotter 1934 – 1946“. Daniel Lotter war der Bruder von Heinrich Lotter. Daniel führte das elterliche Geschäft (Bäckerei, Lebküchnerei) weiter. Seinen Bruder Heinrich schildert er in seinen Aufzeichnungen von 1934 und Dr. Jungkunz kommentiert:
„Onkel Heiner, ein Junggeselle, der sich hauptsächlich dem Schachspielen und vor allem dem Fotografieren hingegeben hat, wohnte im Haus der Eltern in der Wassergasse [Wasserstraße 23/Ecke Gartenstraße]. Er war ein Sonderling, der an den Folgen einer Diphterie litt und nur mit ganz hoher Fistelstimme sprechen konnte. Wegen seines unverträglichen Wesens sei er zum Geschäftsmann untauglich gewesen.“[2]
Guten Kontakt hatte Heinrich Lotter zu den jüdischen Mitbürgern. Das zeigen seine zahlreichen Fotos von wohl bekannten jüdischen Geschäftsleuten und Angehörigen freier Berufe. In einer Biografie des Kaufmanns Philip Seligsberger findet sich folgende Schilderung in Englisch: Die meisten der passionierten Leser des Lesesaales des Handelsverbands – mit sechs überregionalen Zeitungen - (verbunden mit der Leihbücherei) waren jüdisch. Eine der Ausnahmen war ein pensionierter „manufacturer“ mit Namen Lotter, ein schmaler Herr, immer gekleidet in einem altmodischen Cutaway-Anzug. Er war eine stadtbekannte Erscheinung, ein etwas verschrobener Exzentriker, dessen Eigenart es war, zu den sonntäglichen Morgenkonzerten mit seiner Kamera zu kommen und einige der hübschesten Mädchen um Erlaubnis zu fragen, sie fotografieren zu dürfen.[3]
1928 erschien ein von Heinrich Lotter verfasster „Führer durch die Stadt und ihre Umgebung“. Die empfohlenen Rundgänge durch die Stadt und jenseits der Flusstäler hatte Lotter mit vielen Bildern angereichert. Herausgeber des Büchleins waren der Verkehrsverband Nordbayern und der Verschönerungsverein Fürth. Dieser Führer wurde bei seinem 60. Geburtstag am 7. Februar 1931 in der Nordbayerischen Zeitung wie folgt gewürdigt: In diesem Führer hat Herr Heinrich Lotter mit vorbildlichem Fleiß alle bekannten Schönheiten der Stadt Fürth, aber auch eine ganze Anzahl selbst dem Einheimischen nicht immer geläufig gewesener, verborgener Stimmungswinkel von architektonischem und landschaftlichem Reiz und von geschichtlicher Bedeutung in Wort und Bild zusammengetragen. Seine publizistische Tätigkeit zugunsten der Vaterstadt erstreckte sich weiter auf zahlreiche Aufsätze und bebilderte Schilderungen der bisher außerhalb noch lange nicht genug gewürdigten Stadt Fürth, namentlich der Altstadt.[4]
Besondere Aufmerksamkeit fand ein in der illustrierten Halbmonatsschrift „Das Bayernland“ erschienener Aufsatz "Ein Streifzug durch Alt-Fürth und seine Geschichte“, der in tausenden von Exemplaren gedruckt und auch auf Tagungen auswärtiger Verbände für Fürth höchst wirksame Werbung machte.
Unerschöpflich betätigte sich der Lokalpatriotismus Heinrich Lotters im Aufsuchen von immer neuen verbogenen Reizen der Vaterstadt, die sein Schönheitssinn zu Hunderten im Lichtbild festgehalten, teils in Prosa geschildert, teils auch in Versen verherrlicht hat. So echtes Heimatempfinden und solch überaus dankenswerte, weil selbstlose Betätigung im Propagandadienst für unser liebes Fürth lässt wünschen, dass ihnen beste Aktivität noch weiter beschieden ist.
Heinrich Lotters Antwort an die Redaktion:[5]
- Ich huldige dem Photosport /
- Und knips’ drauf los auf Brand und Mord. /
- Ich hab’ vor allem Fürth durchforscht, /
- Die anderen Städte sind mir „worscht“. /
- Von Fürth-Bildern – klingt’s nicht toll? /
- Ist schon das zweite Tausend voll. /
- Ich hab für alles Schöne Sinn. /
- Weil ich nicht nur „Landschaftler“ bin. /
- Ich will damit einst Fürth bedenken /
- Und alles dem „Museum“ schenken. /
- Doch, weil es noch nicht fertig ist, /
- So bleibt mir eine längere Frist. /
- Da kann ich sicher noch entdecken /
- Schönheiten, die in Fürth wo stecken. /
- (…)
Von Oberbürgermeister Dr. Wild wurde Heinrich Lotter in einem Dankschreiben wie folgt gewürdigt: [6] Heinrich Lotter habe an ihn ein Schreiben gerichtet, worin er darauf hinweist, dass er bestrebt sein werde, den Führer durch die Stadt Fürth weiter zu vervollständigen und das Material sowohl als auch seine Sammlung von über tausend Photographien, worunter sich sehr malerische Aufnahmen aus unserer Vaterstadt befinden, dereinst der städtischen Sammlung zukommen zu lassen. Oberbürgermeister Dr. Wild gibt der Freude Ausdruck, dass Herr Lotter soviel Liebe zu seiner Vaterstadt habe, um dieser dereinst seine systematisch geordnete Sammlung zu überlassen.
Zu seinem 65. Geburtstag im Februar 1936 würdigte die Nordbayerische Zeitung den „sehr verdienten Mitbürger, bewährten Mitarbeiter und Freund“. Sein Lokalpatriotismus habe sich schon oft durch die Tat bewährt, so bei der im guten Andenken stehenden Ausstellung „Alt-Fürth“ und bei verschiedenen lokalen Aufsätzen.
So ist zum Beispiel ein im Juni 1933 erschienener Artikel über die Realschule an der Ecke Hirschen- und Mathildenstraße mit Lotter-Bildern angereichert. Fünf bekannte Lehrer hatte er auf ihrem Weg in die Schule oder auf Spaziergängen aufgenommen. So den kleinen Chemieprofessor Dr. Heinrich Langhans (späterer Rektor), den Konrektor Heinrich Danschacher, den eleganten Französischlehrer Dr. Dibétar, den Mathematikprofessor Sattelberger, genannt „Männla“, und den weißbärtigen Turnlehrer Ernst Wiedemann.
Aus einem Zeitungsbericht über eine Ausstellung der Photo-Amateure Fürth im Kunstverein vom Mai 1932 ist mehr über die von Lotter bevorzugten und eingereichten Bilder zu erfahren: Es sind Motive zum Thema „Heimat“ aus dem Stadtpark, aus „Alt-Fürth“ und Stimmungsbilder aus der nächsten Umgebung von Fürth. Zum Thema „Mensch, Arbeit und Sport“ bringt Lotter Aufnahmen zu „Jugend und Alter“, „Fürther Sportmädchen“, „Marktbilder“, „Straßenfiguren“ und „Von der Liebe und vom Flirt“. Dazu vermerkt der Organisator der Ausstellung, sie seien neben der Unmittelbarkeit und Charakteristik stets von einem künstlerischen, oftmals auch humoristischen Hauch umwittert. Lotter sei ein feiner Beobachter und lässt seinen Apparat stets dann arbeiten, wo sich ein Charakterzug äußert, der ihm wert erscheint, festgehalten zu werden. Ob es sich dabei um Sportmädel, dicke Marktfrauen, Soldaten oder Gelehrte handelt, ist für seine Wiedergaben einerlei.[7]
Fotografischer Nachlass
Heinrich Lotters Neffe Hans Lotter (1912-2007), Lebküchnermeister und langjähriger liberaler Stadtrat, ein profunder Kenner seiner Heimatstadt Fürth, schrieb in den Jahren 1984 bis 1986 für die Fürther Nachrichten eine 46-teilige Reihe unter dem Titel „Fotografierte Fürther Stadtgeschichte“. Dazu wählte er Fotos aus der Sammlung von Heinrich Lotter aus. Die Serie fand großen Anklang und wurde 1987 als Buch veröffentlicht.
Schon 1984 veröffentlichte die Stadtsparkasse Fürth einen Bildkalender heraus mit Fotografien aus „Alt-Fürth“, betitelt „Damals in Fürth“. Die 12 Bilder hatte Hans Lotter zur Verfügung gestellt. Ab 1993 bis 2004 folgt die Serie „Fürther Alltagsgeschichten“ mit weiteren Bildern aus der Sammlung Heinrich Lotter. Nun wurden weniger die baulichen Veränderungen im Stadtbild behandelt. Zunehmend standen die Menschen im Mittelpunkt, die Heinrich Lotter auf seinen Spaziergängen durch die Stadt getroffen hatte: die Dienstmänner, Straßenhändler, Verkäufer, Stadtpolizisten, Militärpersonen der Garnison, Marktleute, Straßenkinder, Schüler, Lehrer, tierische Hausgenossen usw. Aber auch die Freizeitvergnügungen der damaligen Zeit brachte Hans Lotter in Wort und Bild.
2007 wurden die von Dr. Herbert Jungkunz übernommenen Originalfotos Lothar Berthold zur Verfügung gestellt, der sie digital erfasst und auf CD-ROM dem Stadtarchiv Fürth überließ.[8] Es waren insgesamt über 3.900 Fotos.
Auf die digitalen Bilder wurde im Herbst 2009 der im Stadtarchiv recherchierende Stadtgeschichtsforscher Peter Frank aufmerksam. Gemeinsam mit Dr. Herbert Jungkunz und Ingelore Barthelmäs sichtete er alle Fotos und kommentierten und kategorisierte im Archivsystem das auf den Bildern zu sehende. 2010 folgte erstmalig eine Fotoausstellung im Schloss Burgfarrnbach zum speziellen Thema „Menschen auf der Straße“. Das Ergebnis konnte ab 6. September 2011 in den drei Ausstellungsräumen und Vitrinen besichtigt werden.
Die Fotos von Heinrich Lotter (HL-Reihe im Stadtarchiv) sind Bild-Dokumente der Stadthistorie, die in einem Atemzug mit denen von Ferdinand Vitzethum („FeVi“, 1903-1968) und Fritz Wolkenstörfer („Wolke“, 1901-1978) genannt werden sollten. Von diesen beiden sind bereits 963 bzw. ca. 600 Fotos digital im Archiv erfasst. Alle drei waren Bildchronisten, die bei ihren fotografischen Streifzügen das bunte Leben und Treiben in Fürth mit Schnappschüssen aus dem Zeitgeschehen aufgezeichnet haben. Zusätzlich nahmen alle drei vorgenannten Fotografen auch während der Zeit des Nationalsozialismus Fotos auf und zeigen aus dieser Zeit das alltägliche Geschehen auf eindrucksvolle Weise.
Veröffentlichungen
| Untertitel | Erscheinungsjahr | Autor | Verlag | Genre | Ausfuehrung | Seitenzahl | ISBNnr | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Fürth in Bayern (Buch) | Führer durch die Stadt und ihre Umgebung | 1928 1911 | Verschönerungsverein Fürth Johann Georg Heinrich Lotter | Albrecht Schröder's Buchdruckerei | Touristica | Büchlein, Softcover | 68 72 |
- Heinrich Lotter: Das alte und das neue Fürth, in: Das Bayerland, 37/1926, Heft 11, S. 321 - 352
Namensvetter
Bereits in Zeitungsannoncen von 1838 bis mind. 1849 sowie im Adressbuch von 1854 wird ein Johann Georg Heinrich Lotter als Lebküchner und Spezereihändler genannt. Dieser Heinrich Lotter wurde 1845 zum Ersatz-Gemeindebevollmächtigten ernannt.
Lokalberichterstattung
- fn: Historische Fürther Fotografien von Heinrich Lotter. In: Fürther Nachrichten vom 5. September 2011 - online abrufbar
- Der Flaneur mit der Kamera. In: Fürther Nachrichten vom 7. September 2011 - online abrufbar
Siehe auch
- Lotter, Namensklärung
- Lotter Namensdiskussion
- Hans Lotter
- Daniel Lotter
- Lebküchner
- Gänsberg
- Ferdinand Vitzethum
- Fritz Wolkenstörfer
Weblinks
- Fotoausstellung im Schloss Burgfarrnbach - Menschen auf der Straße
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch Fürth i. B. 1931, II. Teil, S. 183; Haus wurde 1967 abgerissen, Hausnummer 23 existiert nicht mehr
- ↑ Herbert Jungkunz: Das Tagebuch des Daniel Lotter, Eigenverlag, Fürth, 2001
- ↑ Ruth E. White: A Coat of Many Colors. Online abrufbar bei Rijo research 2.0 - Seite 69 ff.
- ↑ Nordbayerische Zeitung, 7. Februrar 1931, Druckausgabe
- ↑ Nordbayer. Zeitung vom 9. Februar 1931
- ↑ Fürther Tagblatt vom 20. Februar 1931
- ↑ Paul Rieß: Rießchronik 1911 - 1945, Eigenverlag, Fürth
- ↑ StA Fürth, Katalog Nr. Av 115
Bilder
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Anzeige von Lebküchner Johann Georg Heinrich Lotter, 1937 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 21. Dezember 1937
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bild aus der Sternstraße mit dem Ladengeschäft von J. G. Heinrich Lotter Lebküchnerei und ... Bild aus der Sternstraße mit dem Ladengeschäft von J. G. Heinrich Lotter Lebküchnerei und Kolonialwaren - vermutlich mit Heinrich Lotter und Ehefrau links im Bild - heute Ludwig-Erhard-Straße, ca. 1910
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivWerbung im Fürther Tagblatt vom 7. Dez. 1884 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 7. Dezember 1884
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zeitungsannonce des Lebküchners J. G. H. Lotter, November 1844 Erstellungsdatum: 1844
Lizenz: noc-nc-1.0Lebküchnerei und Spezerei-Handlung J. G. Heinrich Lotter in der Wasserstraße 23 (ca. 1934), Foto: ... Lebküchnerei und Spezerei-Handlung J. G. Heinrich Lotter in der Wasserstraße 23 (ca. 1934), Foto: Heinrich Lotter
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: copyrightWerbeannonce des Lebküchners J. G. H. Lotter, Dezember 1838 Lizenz: noc-nc-1.0
Werbeannocne des Lebküchners Georg Heinrich Lotter, Dezember 1839 Lizenz: noc-nc-1.0
Werke
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Anzeige von Lebküchner Johann Georg Heinrich Lotter, 1937 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 21. Dezember 1937
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zugang von der Königstraße zum Heringsbraterdorf am Karlsteg während der Fürther Kirchweih, ca. 1930 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Löwengart-Villa, undatiert – Foto: Heinrich Lotter Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0links Königstraße 93, Mitte Gasthof "Tannenbaum", rechts Königstraße 95, ca. 1920 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivLaugen-Bretzen Verkäufer Wilhelm Vogl aus der Mathildenstraße 13, ca. 1920 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ursprüngliches Fotomotiv von Heinrich Lotter - verwendet von Jean Lederer als Postkartenmotiv gegen ... Ursprüngliches Fotomotiv von Heinrich Lotter - verwendet von Jean Lederer als Postkartenmotiv gegen die Eingemeindungsbestrebung der Stadt Fürth nach Nürnberg, 1920 s/w bzw. coloriert
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter, Jean Lederer
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Glockenabgabe Kirche St. Michael am 29. Juni 1917 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 29. Juni 1917
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGlockenabgabe Kirche St. Michael am 29. Juni 1917 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 29. Juni 1917
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGlockenabgabe Kirche St. Michael am 29. Juni 1917 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 29. Juni 1917
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGlockenabgabe Kirche "Zu unserer lieben Frau", 1917 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1917
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivjugendliche Zuschauer bei einem Spiel im Ronhof, ca. 1915 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivZuschauerandrang beim Spiel SpVgg - Newcastle United am 16. Mai 1911 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 16. Mai 1911
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivZuschauerandrang beim Spiel SpVgg - Newcastle United am 16. Mai 1911 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 16. Mai 1911
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivZuschauerandrang beim Spiel der SpVgg Fürth gegen Newcastle United am 16. Mai 1911. Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 16. Mai 1911
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie Bäckerei Rost am Marktplatz 11 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Emporenaufgang Südseite St. Michael; ca. 1910 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFrauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ... Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ca. 1910 (mit MyHeritage in Color (tm) kolorierte Fassung)
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ... Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ca. 1910 (schwarzweisses Original)
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ... Frauen mit Kindern an der Uferstraße, im Hintergrund Maxbrücke und Fischhäusla an der Foerstermühle, ca. 1910
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Geschäft "M. L. Hirschhorn" rechts und Friseurladen Kehr links im Bild, 2. Person von rechts Baurat ... Geschäft "M. L. Hirschhorn" rechts und Friseurladen Kehr links im Bild, 2. Person von rechts Baurat Otto Holzer, 2. Person von links vermutlich Stadtrat Georg Zorn, 1910
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Doris Krauß, alias Pfeifendurla, ca. 1910 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Pfarrhof St. Michael und rechts das alte ... Pfarrhof St. Michael und rechts das alte Feuerspritzenhaus, Aufnahme vor 1908, ehe das Fachwerk freigelegt wurde.
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: vor 1908
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivPfarrhof St. Michael und rechts das alte ... Pfarrhof St. Michael und rechts das alte Feuerspritzenhaus, Aufnahme nach 1908, da in jenem Jahr das Fachwerk freigelegt wurde.
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Erstellungsdatum: nach 1908
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAm Obstmarkt mit Aufschrift an der Königstraße 76 "Nieder mit dem Kapitalismus" (mit MyHeritage in ... Am Obstmarkt mit Aufschrift an der Königstraße 76 "Nieder mit dem Kapitalismus" (mit MyHeritage in Color (tm) kolorierte Fassung)
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAm Obstmarkt mit Aufschrift an der Königstraße 76 "Nieder mit dem Kapitalismus" (schwarzweisses ... Am Obstmarkt mit Aufschrift an der Königstraße 76 "Nieder mit dem Kapitalismus" (schwarzweisses Original)
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAm Obstmarkt mit Aufschrift an der Königstraße 76 "Nieder mit dem Kapitalismus" Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivdie ehemalige Pfarrscheune, heute Gemeindehaus "Grüne Scheune" Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie Kißkalt'schen Häuser Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDer Kannegießerhof vor dem Zweiten Weltkrieg Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivObstmarkt, mit Blick auf das Amtshaus „Städtisches Arbeitsamt“ Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivRednitzstraße 30 (ehem. Feuerwehrmagazin), dahinter Rednitzstr. 26 – Lumpen- und ... Rednitzstraße 30 (ehem. Feuerwehrmagazin), dahinter Rednitzstr. 26 – Lumpen- und Papiersortieranstalt. Links im Hintergrund Nr. 28
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivStaudengasse in Richtung Königstraße; v.l.n.r.: Staudengasse 16, nach dem Schuppen im Hintergrund 8, ... Staudengasse in Richtung Königstraße; v.l.n.r.: Staudengasse 16, nach dem Schuppen im Hintergrund 8, 6,4,2 (alle verschiefert); ganz rechts 11 (Fachwerk mit Erker) dahinter 9 (verputzt)
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBismarckturm Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivTheaterstraße 14 (zentral im Bild), rechts Katharinenstraße 2 (Café und Bäckerei) Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Sanitätskolonnenhaus, später Pfarramt ev. Auferstehungskirche Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie Holztribüne der SpVgg Fürth im Ronhof Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivKreative Tribünenimprovisation der Zuschauer bei einem Spiel der SpVgg Fürth Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBei einer sommerlichen Leichathletik-Veranstaltung im Ronhof Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivKönigstraße 50, rechts daneben 48 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivInnenbereich im Gabrielhof; Hinterhaus Königstraße 59 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBlick durch die frühere Theaterstraße (heute Bella-Rosenkranz-Straße) auf Königstraße ... Blick durch die frühere Theaterstraße (heute Bella-Rosenkranz-Straße) auf Königstraße 59;
rechts: Mohrenstraße 4; links: Mohrenstraße 6;
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivv.l.n.r.: Mohrenstraße 32, 30, 28 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivObstmarkt mit Gaststätte "Blauer Schlüssel" in der Mohrenstraße 1 Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGaststätte Walhalla (Obstmarkt), rechts daneben Gaststätte Blauer Schlüssel (Mohrenstraße 1) Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivSchulhof 6 (links), Königstraße 47 (Bildmitte über dem Tor), daneben rechts 54, 52, Mohrenstraße 20 ... Schulhof 6 (links), Königstraße 47 (Bildmitte über dem Tor), daneben rechts 54, 52, Mohrenstraße 20 (weißer Giebel) Schulhof 1 (ganz rechts mit Schieferverkleidung)
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivDie Barackenkirche St. Martin, im Hintergrund die Gaststätte Wilhelmshöhe Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivv. l. n. r.: Königstraße 46, Einmündung Staudengasse, Königstraße 44, 42 und 40 – alte ... v. l. n. r.: Königstraße 46, Einmündung Staudengasse, Königstraße 44, 42 und 40 – alte Gänsbergbebauung
Urheber: Johann Georg Heinrich Lotter
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv
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