28.595
Bearbeitungen
Johann Georg Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
→Familie: Text erg.
(Abschnitt Adressen erg.) |
(→Familie: Text erg.) |
||
| Zeile 50: | Zeile 50: | ||
Am Tag nach der Geburt des zweiten Kindes, am 1. Mai 1832, verstarb seine 29 Jahre alte Frau Anna Margaretha. Wie die Ärzte Dr. [[Isaac Joseph Feust|Feust]] und Dr. [[Andreas Christoph Solbrig|Solbrig]] gemeinsam diagnostizierten, starb sie an „Blattern“ ([[wikipedia:Pocken|Pocken]]). | Am Tag nach der Geburt des zweiten Kindes, am 1. Mai 1832, verstarb seine 29 Jahre alte Frau Anna Margaretha. Wie die Ärzte Dr. [[Isaac Joseph Feust|Feust]] und Dr. [[Andreas Christoph Solbrig|Solbrig]] gemeinsam diagnostizierten, starb sie an „Blattern“ ([[wikipedia:Pocken|Pocken]]). | ||
Knapp fünf Monate später, am 24. September 1832, heiratete Schmidt die jüngere Schwester seiner Ehefrau: Anna Regina Segitz (geb. 16. April 1809 in Fürth).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1827–1843, S. 173</ref> In dieser Ehe wurden 11 Kinder in Fürth geboren, von denen zwei im Säuglingsalter verstarben. Das Erwachsenenalter erreichten: | |||
* Maria Helena Theresia (geb. 18. August 1833, gest. 7. September 1902 in Neuendettelsau), deren Patin ihre Großmutter Maria Helena Segitz war | |||
* Johann Georg Schmidt (geb. 21. Dezember 1834) | |||
* Erhard Paulus Schmidt (geb. 12. Dezember 1835, gest. 20. Februar 1871 in Fürth), Pate war sein Onkel Erhard Segitz, von Beruf war er Konditor | |||
* Georg Gustav Eugen Schmidt (geb. 4. November 1838) | |||
* Johann Martin Adolph Schmidt (geb. 5. Mai 1840) | |||
* Johann Georg Jakob Schmidt (geb. 7. Mai 1841) | |||
* Christina Emilia Schmidt (geb. 21. Oktober 1842) | |||
* Anna Susanna Schmidt (geb. 31. August 1844), ist vermutlich 1866 in die USA ausgewandert | |||
* Maria Karolina Babetta Schmidt (geb. 20. Dezember 1849), ist wohl 1869 nach Philadelphia/USA ausgewandert | |||
Zehn Tage nach der Geburt ihres elften Kindes, am 30. Dezember 1849, starb Anna Regina Schmidt im Alter von 40 Jahren laut Diagnose der Ärzte Dr. Fronmüller und Dr. [[Simon Hollstein|Hollstein]] an „Nervösem Fieber“<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1842–1850, S. 356</ref>, wohl [[wikipedia:Kindbettfieber|Kindbettfieber]]. | |||
''[... wird ergänzt]'' | ''[... wird ergänzt]'' | ||