Benjamin Cohn Königsberger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Berufstätigkeit==
 
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Benjamin Cohn Königsberger hatte bis 1849 sein Tuchgeschäft in der [[Königstraße 65]] und zog dann in die [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503861_00292/pct:7.41525,68.807,46.82203,13.93652/full/0/default.jpg Schwabacher Straße<ref>Fürther Tagblatt vom 11. April 1849]</ref>.
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Benjamin Cohn Königsberger hatte bis 1849 sein Tuchgeschäft in der [[Königstraße 65]] und zog dann in die [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503861_00292/pct:7.41525,68.807,46.82203,13.93652/full/0/default.jpg Schwabacher Straße]<ref>Fürther Tagblatt vom 11. April 1849]</ref>.
  
 
==[[Benjamin-Cohn-Königsberger-Aussteuerungs-Stiftung]]==
 
==[[Benjamin-Cohn-Königsberger-Aussteuerungs-Stiftung]]==

Version vom 27. Oktober 2022, 15:25 Uhr

Benjamin Cohn Königsberger, (geb. 1773 in Kazimierz, Polen, gest. 24. Mai 1847 in Fürth), Sohn des May Meir Königsberger und dessen Frau Edel, war Kaufmann und Tuchhändler. Er war verheiratet in erster Ehe mit Rosalie geb. NN, und in zweiter Ehe mit Treinle, geb. Sulzbacher[1].

Berufstätigkeit

Benjamin Cohn Königsberger hatte bis 1849 sein Tuchgeschäft in der Königstraße 65 und zog dann in die Schwabacher Straße[2].

Benjamin-Cohn-Königsberger-Aussteuerungs-Stiftung

Er stiftete einer Aussteuer-Beihilfe[3], die in erster Linie seine minderbemittelten weiblichen Nachkommen aus erster und zweiter Ehe begünstigten.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. alle biographischen Angaben nach Geni zu Benjamin Kohn Königsberger online verfügbar
  2. Fürther Tagblatt vom 11. April 1849]
  3. Fürther Tagblatt vom 16. Juli 1861

Bilder