Leonhard Ramminger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 8: Zeile 8:
|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
|Beruf=Arbeiter; Maschinenarbeiter
|Beruf=Arbeiter; Maschinenarbeiter
|Partei=SPD
|Friedhof=Städtischer Friedhof
|Friedhof=Städtischer Friedhof
}}
}}

Version vom 1. Januar 2023, 19:59 Uhr

Person
Leonhard Ramminger
Vorname
Leonhard
Nachname
Ramminger
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
31. Dezember 1880
Geburtsort
Münchsteinach
Todesdatum
14. September 1954
Todesort
Fürth
Beruf
Arbeiter, Maschinenarbeiter
Partei
SPD
Friedhof
Städtischer Friedhof
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage

Leonhard Ramminger (geb. 31. Dezember 1880 in Münchsteinach; gest. 14. September 1954 in Fürth) war von Beruf Maschinenarbeiter und Mitglied der SPD Fürth. Ramminger war verheiratet mit Anna Maria Ramminger, geborene Zöllner. Aus der Ehe stammten zwei Kinder.

Ramminger hatte wechselnde Arbeitsverträge mit unterschiedlichen Arbeitgebern in Fürth. Sein vermutlich letzter bekannter Arbeitsplatz war in der Schreinerei Dengler und Hammerer am Schießanger/Lindenhain.

Während der Zeit des Nationalsozialismus nahm die Familie die jüdisch stämmige Frieda Rose 1933 in ihrer Wohnung auf, die zuvor von ihrem Vermieter wegen ihres Glaubens aus einer benachbarten Wohnung gekündigt wurde.

Siehe auch

Bilder