Isidor Lübeck: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Isidor Lübeck''' (geb. [[24. Dezember]] [[1823]] in [[wikipedia:Bad Neuhaus|Neuhaus]] bei Neustadt/Saale; gest. [[23. September]] [[1894]] in Fürth), besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in [[wikipedia:Liegnitz|Liegnitz/Schlesien]] berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors [[Abraham Ebert]] und dabei aus 60 Berbern ausgewählt. <ref>siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 383</ref> Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30, September 1926 in den Ruhestand. </br> | '''Isidor Lübeck''' (geb. [[24. Dezember]] [[1823]] in [[wikipedia:Bad Neuhaus|Neuhaus]] bei Neustadt/Saale; gest. [[23. September]] [[1894]] in Fürth), besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in [[wikipedia:Liegnitz|Liegnitz/Schlesien]] berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors [[Abraham Ebert]] und dabei aus 60 Berbern ausgewählt. <ref>siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 383</ref> Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30, September 1926 in den Ruhestand. </br> | ||
Am 18. September 1927 wurde er auf dem [[Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth von Rabbiner [[Siegfried Behrens]] bestattet. | Am 18. September 1927 wurde er auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth von Rabbiner [[Siegfried Behrens]] bestattet. | ||
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Version vom 17. Mai 2023, 18:30 Uhr
- Person
- Isidor Lübeck
- Vorname
- Isidor
- Nachname
- Lübeck
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 21. März 1869
- Geburtsort
- Czarnikau, Provinz Posen
- Todesdatum
- 15. September 1927
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Kantor
- Religion
- Jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Eva | Tochter |
| Julius Gustav | Sohn |
| Julius Lübeck | Vater |
| Lina | Tochter |
| Meta, geb. Jacobsohn | Ehefrau |
| Pauline, geb. Blaschkauer | Mutter |
Isidor Lübeck (geb. 24. Dezember 1823 in Neuhaus bei Neustadt/Saale; gest. 23. September 1894 in Fürth), besuchte die jüdische Lehrerbildungsanstalt in Berlin und wurde nach dem Ende seiner Studien als Kantor und Religionslehrer in Liegnitz/Schlesien berufen. 1895 wurde er in Fürth Nachfolger des Kantors Abraham Ebert und dabei aus 60 Berbern ausgewählt. [1] Dieses Amt füllte er 31 Jahre aus und trat krankheitsbedingt am 30, September 1926 in den Ruhestand.
Am 18. September 1927 wurde er auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Fürth von Rabbiner Siegfried Behrens bestattet.
Einzelnachweise
- ↑ siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 383
Bilder
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Artikel von Siegfried Behrens anlässlich des Todes von Isidor Lübeck, Bayerische Israelitische ... Artikel von Siegfried Behrens anlässlich des Todes von Isidor Lübeck, Bayerische Israelitische Gemeindezeitung vom 20. Oktober 1927
Urheber: Bayerische Israelitische Gemeindezeitung
Erstellungsdatum: 20. Oktober 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Artikel zum Ruhestand von Isidor Lübeck, Bayerische Israelitische Gemeindezeitung vom 3. Dezember ... Artikel zum Ruhestand von Isidor Lübeck, Bayerische Israelitische Gemeindezeitung vom 3. Dezember 1926
Urheber: Bayerische Israelitische Gemeindezeitung
Erstellungsdatum: 3. Dezember 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Absage James Rainowitz, Stettin Urheber: James Rainowitz
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Empfehlungsschreiben für Daniel Holzapfel von Oberkantor Magnus Davidsohn, Berlin Urheber: Magnus Davidsohn
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ladung zur Ausschusssitzung wg. Kantorenfrage, 1926 Urheber: israelitische Kultusgemeinde Fürth
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gehaltsätze für Kantoren in Fürth, 1926 Urheber: israelitische Kultusgemeinde Fürth
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einladung zu Konzert Jura, den Bewerbungsunterlagen für die Kantorenstelle beigefügt Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Leumundszeugnis für Leo Wartelski der Synagogengemeinde Stettin, 1926 Urheber: Vorstand der Synagogengemeinde Stettin
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschreibung der Kantorenstelle, 1926 Urheber: Israelitische Gemeinde Fürth
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0