Friedrich Löslein: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Friedrich Löslein''' war ein | '''Friedrich Löslein''' (geb. [[27. Dezember]] [[1849]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1845–1850, S. 355</ref>; gest. ?) war ein Fürther Mühlarzt ([[wikipedia:Mühlenbauer|Mühlenbauer]]) und Zimmermann, zweitweise auch Zimmermeister, der zudem als Architekt wirkte. | ||
Er kam als zweites uneheliches Kind des Zimmergesellen Johann Peter Löslein (1819–1898) und der „Käuflin“ (Trödlerin) Maria Magdalena Kunigunda Kuhn (1828–1872) im Haus „Königsstraße“ Nr. 232, II. Bezirk (heute [[Königstraße 53]]) zur Welt. Taufpate war Friedrich Segitz. Nachdem die Eltern mit Genehmigung des Stadtmagistrats am 13. Oktober 1851 heiraten konnten, wurde ihr lebendes Kind legitimiert<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 110</ref>, der erstgeborene Sohn war bereits verstorben. | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Version vom 20. Mai 2023, 18:32 Uhr
- Person
- Friedrich Löslein
- Vorname
- Friedrich
- Nachname
- Löslein
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Architekt
- Schlehenstraße 5 (ehemals) (Letzter Wohnort in Fürth)
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Christine Nahr | 2. Ehefrau |
| Konrad Drexler | Schwager |
| Kunigunda Drechsler | 1. Ehefrau |
| Maria Löslein | Mutter |
| Peter Löslein | Vater |
Friedrich Löslein (geb. 27. Dezember 1849 in Fürth[1]; gest. ?) war ein Fürther Mühlarzt (Mühlenbauer) und Zimmermann, zweitweise auch Zimmermeister, der zudem als Architekt wirkte.
Er kam als zweites uneheliches Kind des Zimmergesellen Johann Peter Löslein (1819–1898) und der „Käuflin“ (Trödlerin) Maria Magdalena Kunigunda Kuhn (1828–1872) im Haus „Königsstraße“ Nr. 232, II. Bezirk (heute Königstraße 53) zur Welt. Taufpate war Friedrich Segitz. Nachdem die Eltern mit Genehmigung des Stadtmagistrats am 13. Oktober 1851 heiraten konnten, wurde ihr lebendes Kind legitimiert[2], der erstgeborene Sohn war bereits verstorben.