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'''Moritz Wertheimber''' war ein [[Kaufmann]] und Manufakturwarenhändler im 19. Jahrhundert. | '''Moritz Wertheimber''' war ein [[Kaufmann]] und Manufakturwarenhändler im 19. Jahrhundert (geb. am [[28. Oktober]] [[1810]] in Fürth)<ref>Angaben nach [[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der alte jüdische Friedhof in Fürth]], 1607 bis 2007. Geschichte - Riten - Dokumentation'', [[Gisela Naomi Blume]], Fürth, 2007, Seite 205.</ref>. | ||
1845 erhielt er ein Privilegium über 8 Jahre für ein von ihm erfunden Apparat zur Bronzefarbenherstellung<ref>"Nürnberger Zeitung" vom 23. Mai 1845 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504995_00577_u001/3?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>. Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Kassiers. | 1845 erhielt er ein Privilegium über 8 Jahre für ein von ihm erfunden Apparat zur Bronzefarbenherstellung<ref>"Nürnberger Zeitung" vom 23. Mai 1845 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504995_00577_u001/3?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>. Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Kassiers. | ||
1854 ließ er die Gebäude [[Hirschenstraße 8]] und [[Hirschenstraße 10]] errichten. In einem dieser beiden Gebäude wurde 1855 die Weinhandlung von Julius Glaser eröffnet.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 17. Juli 1855</ref> | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Hirschenstraße 8]] | |||
* [[Hirschenstraße 10]] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||