Johann Georg Eckart (Juwelier): Unterschied zwischen den Versionen

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|Nachname=Eckart
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|Geschlecht=männlich
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|AbweichendeNamensform=Eckert
|Geburtsdatum=1730/10/07
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|Geburtsort=Langenzenn
|Geburtsort=Langenzenn
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|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
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|Religion=evangelisch-lutherisch
}}
}}
{{Familie
|Person=Johann Philipp Eckart
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
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'''Johann Georg Eckart''' (geb. [[7. Oktober]] [[1730]] in Langenzenn, gest. [[21. Juli]] [[1815]] in Fürth)<ref name="KB Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1806–1817, S. 715</ref> war ab ca. [[1770]] bis mind. 1807 hochfürstlich ansbachischer Hofjuwelier.<ref>Hochfürstlicher Brandenburg-Onolzbach- und Culmbachischer genealogischer Calender und Adresse-Buch auf das Jahr 1770. Ansbach, 1770, S. 78 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10371928?page=96 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Adolf Schwammberger: Eckart, Johann Georg. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 102</ref>


'''Johann Georg Eckart''' war ab ca. [[1770]] bis mind. 1807 hochfürstlich ansbachischer Hofjuwelier.<ref>''Hochfürstlicher Brandenburg-Onolzbach- und Culmbachischer genealogischer Calender und Adresse-Buch auf das Jahr 1770.'' Ansbach, 1770, S. 78. - [https://books.google.de/books?id=e71AAAAAcAAJ&pg=PA78&lpg=PA78&dq=johann+jonas+braun+fürth+hofuhrmacher&source=bl&ots=JdqimvEqVO&sig=rjmXbjLzZdX7oMf2w8XBeDZIX9I&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiJvK3j0czLAhUDaA8KHZVTAoMQ6AEIHDAA#v=onepage&q=johann%20jonas%20braun%20f%C3%BCrth%20hofuhrmacher&f=false online]</ref><ref>Adolf Schwammberger: Eckart, Johann Georg. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 102</ref>
Er verstarb als Witwer im Alter von 84 Jahren "an Altersschwachheit zu Fürth im Hause № 457."<ref name="KB Bsttg"/><ref>Hier handelte es sich um den Vorgängerbau von [[Ludwig-Erhard-Straße 19]], der zuvor dem auch aus Langenzenn stammenden [[Johann Michael Eckard]] gehörte, was auf eine verwandtschaftliche Beziehung hindeutet.</ref>


Seine Adresse lautete "Beim jüdischen Todenacker" Haus-Nr. 487.<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
==Damalige Adressbucheinträge==
* 1799: Eckart Joh. Gg.<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref>
* 1807: Eckart Joh. Gg., Hofjuwelier; "Beim jüdischen Todenacker" Haus-Nr. 487 und Haus-Nr. 488.<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref><ref>Dieses Anwesen in der Schlehengasse gehörte später den Maurermeistern [[Friedrich Müller]] und [[Johann Gran]].</ref>
==Siehe auch==
* [[Johann Philipp Eckart]]
* [[Ernst Paul Eckart]]
* [[Schlehenstraße 5 (ehemals)]]


==Sonstiges==
Zur selben Zeit gab es einen weiteren Hofjuwelier namens Geißelbrecht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 169</ref>
Zur selben Zeit gab es einen weiteren Hofjuwelier namens Geißelbrecht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 169</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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