Moststraße 10: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Januar 2024, 00:48 Uhr
- Gebäude
- Moststraße 10
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1861
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-925 (2)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Wilhelm Stern
- Architekt
- Philipp Krieger, Melchior Kiesel
- Maurermeister
- Philipp Krieger
- Geo-Daten
- 49° 28' 27.40" N
10° 59' 23.89" E
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Gurtgesimsen, spätklassizistisch, von Philipp Krieger und Melchior Kiesel, 1861/62; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Bauherr war der Buntpapierfabrikant Wilhelm Stern. Dieser verkaufte das Haus nach Fertigstellung im Jahr 1862 an den Bäckermeister Georg Hubmann.[1]
1926 bis zur Reichspogromnacht 1938 war hier eine Synagoge, bzw. eine Betstube und Räume des Vereins "Auhawe Tauroh" beheimatet.[2]
Frühere Adresse
- 1860: Mostgasse 21
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 290
- ↑ Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 15
Bilder
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Rundbrief Nr. 1 (14. Februar 2004) von Alexander Mayer. Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 14. Februar 2004
Lizenz: copyrightZeitungsanzeige von Dr. S. Landmann, August 1862 Erstellungsdatum: August 1862
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsbericht über einen Unfall beim Hausbau, März 1862 Erstellungsdatum: März 1862
Lizenz: noc-nc-1.0