Walter Pavlicek: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K
Textersetzung - „|Funktion Bemerkung=“ durch „|FunktionBemerkung=“
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „|Funktion Bemerkung=“ durch „|FunktionBemerkung=“)
 
(7 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 10: Zeile 10:
|Beruf=Systemanalytiker
|Beruf=Systemanalytiker
|Partei=SPD
|Partei=SPD
|Friedhof=Städtischer Friedhof
|Grabstelle=26
}}
}}
{{Funktion
{{Funktion
|Funktion=Stadtrat
|Funktion=Stadtrat
|Funktion von=1973/06/28
|FunktionVon=1973/06/28
|Funktion bis=1990/11/24
|FunktionBis=1990/11/24
|Funktion Bemerkung=Nachrücker für den verstorbenen Hans Schmidt
|FunktionBemerkung=Nachrücker für den verstorbenen Hans Schmidt
}}
}}
{{Funktion
{{Funktion
|Funktion=Betriebsrat
|Funktion=Betriebsrat
}}
{{Familie
|Person=Helga Pavlicek
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
}}
'''Walter Pavlicek''' (geb. [[25. April]] [[1927]] Villach / Österreich, gest. [[24. November]] [[2004]] in [[Fürth]]) war von Beruf Systemanalytiker. Er arbeitete bei dem Versandhaus [[Quelle]] und war dort Mitglied im Betriebsrat und Bezirksvorsitzender der Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG). Im Fürther [[Stadtrat]] war Pavlicek für die [[SPD]] von [[1973]] bis [[1990]]. [[1992]] initiierte Pavlicek ein alternatives Zeitungsprojekt in Fürth: [[Fürther Freie Presse]]. Verheiratet war Pavlicek mit der SPD-Politikerin und ehemaligen Bezirksrätin [[Helga Pavlicek]], die als eine der Hauptinitiatoren für die Entstehung des [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museum Franken]] gilt.
'''Walter Pavlicek''' (geb. [[25. April]] [[1927]] Villach / Österreich, gest. [[24. November]] [[2004]] in [[Fürth]]) war von Beruf Systemanalytiker. Er arbeitete bei dem Versandhaus [[Quelle]] und war dort Mitglied im Betriebsrat und Bezirksvorsitzender der Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG). Im Fürther [[Stadtrat]] war Pavlicek für die [[SPD]] von [[1973]] bis [[1990]]. [[1992]] initiierte Pavlicek ein alternatives Zeitungsprojekt in Fürth: [[Fürther Freie Presse]]. Verheiratet war Pavlicek mit der SPD-Politikerin und ehemaligen Bezirksrätin [[Helga Pavlicek]], die als eine der Hauptinitiatoren für die Entstehung des [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museum Franken]] gilt.


Walter Pavlicek kam nach dem [[2. Weltkrieg]] aus Wien zunächst nach [[Nürnberg]]. Dort schloß er sich dem 1. FCN Schwimmen e. V. an und nahm als Studentenweltmeister im Juli [[1948]] an den XIV. Olympischen Sommerspielen in der Disziplin Brustschwimmen in London teil<ref>Wikipedia: 1. FCN Schwimmen - Abgerufen 7. Januar 2015 | 1:40 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/1._FCN_Schwimmen online abrufbar]</ref>. [[1952]] wird Pavlicek süddeutscher Meister über 200 m Brustschwimmen<ref>1. FCN Schwimmen e. V. - Homepage, abgerufen 7. Januar 2015 | 01:40 Uhr [http://www.fcn-schwimmen.de/erfolge/ online abrufbar]</ref>.
Walter Pavlicek kam nach dem [[2. Weltkrieg]] aus Wien zunächst nach [[Nürnberg]]. Dort schloß er sich dem 1. FCN Schwimmen e. V. an und nahm als Studentenweltmeister im Juli [[1948]] an den XIV. Olympischen Sommerspielen in der Disziplin Brustschwimmen in London teil<ref>Wikipedia: 1. FCN Schwimmen - Abgerufen 7. Januar 2015 | 1:40 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/1._FCN_Schwimmen online]</ref>. [[1952]] wird Pavlicek süddeutscher Meister über 200 m Brustschwimmen<ref>1. FCN Schwimmen e. V. - Homepage, abgerufen 7. Januar 2015 | 01:40 Uhr [http://www.fcn-schwimmen.de/erfolge/ online]</ref>.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
Zeile 28: Zeile 34:
* [[Stadtrat]]
* [[Stadtrat]]
* [[Fürther Freie Presse]]
* [[Fürther Freie Presse]]
* [[Helga Pavlicek]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}


[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Politik]]