Johann Friedrich Philipp Engelhart: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Friedrich (Philipp) Engelhart''' (geb. [[16. Februar]] [[1797]] in Wildenstein bei Crailsheim; gest. [[9. Juni]] [[1837]] in [[Nürnberg]]) war ein Chemiker im 19. Jahrhundert. | '''Dr. Johann Friedrich (Philipp) Engelhart''' (geb. [[16. Februar]] [[1797]] in Wildenstein bei Crailsheim; gest. [[9. Juni]] [[1837]] in [[Nürnberg]]) war ein Chemiker im 19. Jahrhundert. | ||
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Als Sohn des Vacher Pfarrers Johann Christoph Engelhart(d)t wuchs er in [[Vach]] auf und wurde dort bis zu seinem 13. Lebensjahr von seinem Vater unterrichtet. | Als Sohn des Vacher Pfarrers Johann Christoph Engelhart(d)t wuchs er in [[Vach]] auf und wurde dort bis zu seinem 13. Lebensjahr von seinem Vater unterrichtet. | ||
"''Nachdem er ein Jahr lang das ehemals in Nürnberg bestandene Realinstitut besucht hatte, trat er in eine angesehene Material- und Drogueriewaarenhandlung in Nürnberg, in welcher er 3 ½ Jahr als Lehrling und eben so lange als Kommis zur vollsten Zufriedenheit seines Principals stand."''<ref>''Dr. Johann Friedrich Philipp Engelhart''. In: Bernhard Friedrich Voigt: "Neuer Nekrolog der Deutschen, Funfzehnter Jahrgang, 1837. Erster Theil." Weimar, 1839, S. 628 f.</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
Version vom 19. Februar 2024, 17:07 Uhr
- Person
- Johann Friedrich Philipp Engelhart
- Vorname
- Johann Friedrich Philipp Engelhart
- Nachname
- Engelhart
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 16. Februar 1797
- Geburtsort
- Wildenstein/Crailsheim
- Todesdatum
- 9. Juni 1837
- Todesort
- Nürnberg
- Beruf
- Chemiker
Dr. Johann Friedrich (Philipp) Engelhart (geb. 16. Februar 1797 in Wildenstein bei Crailsheim; gest. 9. Juni 1837 in Nürnberg) war ein Chemiker im 19. Jahrhundert.
Leben
Als Sohn des Vacher Pfarrers Johann Christoph Engelhart(d)t wuchs er in Vach auf und wurde dort bis zu seinem 13. Lebensjahr von seinem Vater unterrichtet.
"Nachdem er ein Jahr lang das ehemals in Nürnberg bestandene Realinstitut besucht hatte, trat er in eine angesehene Material- und Drogueriewaarenhandlung in Nürnberg, in welcher er 3 ½ Jahr als Lehrling und eben so lange als Kommis zur vollsten Zufriedenheit seines Principals stand."[1]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Johann Friedrich Philipp Engelhart. In: Bernhard Friedrich Voigt: "Neuer Nekrolog der Deutschen, Funfzehnter Jahrgang, 1837. Erster Theil." Weimar, 1839, S. 628 f.
Bilder
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Auszug aus einer Abschrift von König Ludwig: "... dem Dr. der Philosophie, Joh. Friedr. Engelhart ... Auszug aus einer Abschrift von König Ludwig: "... dem Dr. der Philosophie, Joh. Friedr. Engelhart aus Vach im Rezat Kreise...", April 1826
Urheber: König Ludwig
Erstellungsdatum: 1826
Über Datum: 1827
Lizenz: PDMErwähnung der Preisverleihung an "J. F. Engehlhart aus Vach", 1826 Urheber: Karl Wilhelm Gottlob Kastner
Erstellungsdatum: 1826
Lizenz: noc-nc-1.0Auszug aus der Beschreibung der Dissertation von "Joannis Friderici Engelhart, Vacha-Bavari", 1825 Urheber: Justus Friedrich Carl Hecker
Erstellungsdatum: 1825Titelblatt der Dissertation von "Joannis Friderici Engelhart, Vacha - Bavari", 1825 Urheber: Johann Friedrich Philipp Engelhart
Erstellungsdatum: 1825
Lizenz: noc-nc-1.0