Geleitsgasse 13 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude '''Geleitsgasse 13'''
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==Siehe auch==
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* [[Geleitsgasse (ehemals)]] ''(vor der Flächensanierung)''
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* [[Geleitsgasse]] ''(nach der Flächensanierung)''
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* [[Königstraße 42 (ehemals)]]
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* [[Gänsberg]]
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* [[Gänsberg#Straßen des Gänsbergs|Straßen des Gänsbergs]]
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* [[Flächensanierung]]
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==Literatur==
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* [[Gänsberg-Erinnerungen (Buch)|Gänsberg-Erinnerungen Band 4]], Fürth, [[Städtebilder Verlag]], [[2008]], S. 20
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== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Version vom 23. Februar 2024, 16:45 Uhr

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Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Geleitsgasse 13 ist rot markiert

Das Gebäude Geleitsgasse 13 wurde ursprünglich 1718 als eine Kaserne im Hof des Geleitshauses für das Schuz-Commando gebaut.[1] Dies geschah nach Beantragung von Niclaus Ruprecht und Hanß Dreßel in Onolzbach (Ansbach) am 18. Oktober 1718, damit eine zurückgebliebene Mannschafft unter einem Feld Waibel und Corporal auf 12 Mann gesezet und hinter dem Glaits Hoffe in ein besonders dazu gehöriges Hauß die Caserne genannt, einquartiert wurde.[2]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Königstraße 42; er zitiert Akt 288 Ziffer 17 Schluss
  2. Gottlieb Wunschel, ebenda

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