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Die Grundsteinlegung fand am [[16. Oktober]] [[1949]] statt und die feierliche Einweihung der Kirche am [[22. Oktober]] [[1950]].
 
Die Grundsteinlegung fand am [[16. Oktober]] [[1949]] statt und die feierliche Einweihung der Kirche am [[22. Oktober]] [[1950]].
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Wie ihr provisorischer Vorgänger erhielt sie ihren Namen zu Ehren von [[St. Martin von Tours]] ("Pelzermärtel") und in Erinnerung an die legendäre [[Kapelle St.Martin|Kapelle St. Martin]] im Talgrund. Erster Pfarrer der Martinsgemeinde wurde 1931 Andreas Luber, ihm folgte Georg Düll, der allerdings am [[2, Mai]] [[1942]] im Amt verstarb. 1943 wurde [[Karl Wagner]] an St. Martin ins Amt eingeführt und bereits 1954 eine zweite Pfarrstelle eingerichtet, die [[Karl Georg Zeuleis]] aus Cadolzburg übernahm.<ref name="Dekanat Fürth"/> [[1956]] entstand gegenüber der Kirche das Pfarrhaus.  
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Wie ihr provisorischer Vorgänger erhielt sie ihren Namen zu Ehren von [[St. Martin von Tours]] ("Pelzermärtel") und in Erinnerung an die legendäre [[Kapelle St.Martin|Kapelle St. Martin]] im Talgrund. Erster Pfarrer der Martinsgemeinde wurde 1931 Andreas Luber, ihm folgte Georg Düll, der allerdings am [[2. Mai]] [[1942]] im Amt verstarb. 1943 wurde [[Karl Wagner]] an St. Martin ins Amt eingeführt und bereits 1954 eine zweite Pfarrstelle eingerichtet, die [[Karl Georg Zeuleis]] aus Cadolzburg übernahm.<ref name="Dekanat Fürth"/> [[1956]] entstand gegenüber der Kirche das Pfarrhaus.  
    
Nach etwa 70 Jahre waren die meist einfachen Materialien der Kirche ermüdet, das Dach nicht mehr sicher. Im Sommer [[2019]] wurde die Fassade der Kirche vollständig neu saniert, ein neues Dach auf das alte gesetzt. Viele Spender und Zuschüsse ermöglichten die Kosten von 700.000 Euro zu tragen.
 
Nach etwa 70 Jahre waren die meist einfachen Materialien der Kirche ermüdet, das Dach nicht mehr sicher. Im Sommer [[2019]] wurde die Fassade der Kirche vollständig neu saniert, ein neues Dach auf das alte gesetzt. Viele Spender und Zuschüsse ermöglichten die Kosten von 700.000 Euro zu tragen.
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