Günter Hefele: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Günter Hefele''' (geb. [[13. August]] [[1940]] in Fürth; gest. [[26. September]] [[1990]] in Fürth) war von Beruf [[Elektrotechniker]] und [[Politiker]] für die [[SPD]]. Hefele war zunächst im Fürther [[Stadtrat]], später für die [[SPD]] im Bay. Landtag.<ref>Wikipedia: Günter Hefele, online abgerufen am 19. November 2016 | 2.01 Uhr [https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Hefele online]</ref> Hefele war verheiratet mit der SPD-Politikerin [[Erika Hefele]].
'''Günter Hefele''' (geb. [[13. August]] [[1940]] in Fürth; gest. [[26. September]] [[1990]] in Fürth) war von Beruf [[Elektrotechniker]] und [[Politiker]] der [[SPD]]. Hefele war zunächst im Fürther [[Stadtrat]], später für die [[SPD]] im Bay. Landtag.<ref>Wikipedia: Günter Hefele, online abgerufen am 19. November 2016 | 2.01 Uhr [https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Hefele online]</ref> Hefele war verheiratet mit der SPD-Politikerin [[Erika Hefele]].


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
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Ab [[1964]] war Hefele als Projektleiter für die Planung und den Bau von Energieversorgungsanlagen zuständig. Bereits 10 Jahre vorher, [[1954]], trat Hefele bereits in die Gewerkschaft ÖTV ein, [[1968]] folgte schließlich der Eintritt in die [[SPD]]. In der Folge wurde er zum stellv. Vorsitzenden der Fürther [[SPD]] gewählt und war Vorsitzender des AWO Ortsvereins.  
Ab [[1964]] war Hefele als Projektleiter für die Planung und den Bau von Energieversorgungsanlagen zuständig. Bereits 10 Jahre vorher, [[1954]], trat Hefele bereits in die Gewerkschaft ÖTV ein, [[1968]] folgte schließlich der Eintritt in die [[SPD]]. In der Folge wurde er zum stellv. Vorsitzenden der Fürther [[SPD]] gewählt und war Vorsitzender des AWO Ortsvereins.  


[[1972]] wurde Hefele schließlich in den [[Stadtrat]] gewählt, dessen stellv. Vorsitzender er bereits in der nächsten Legislaturperiode [[1978]] wurde. Ab [[1984]] war Hefele Fraktionsvorsitzender der [[SPD]] Fraktion im [[Stadtrat]], ehe er sein Stadtratsmandat [[1986]] niederlegte, da er für den Stimmkreis Fürth-Stadt als Direktabgeordneter in den Bay. Landtag gewählt wurde.  
[[1972]] wurde Hefele schließlich in den [[Stadtrat]] gewählt, bereits in der nächsten Legislaturperiode [[1978]] wurde er stellvertretender Vorsitzender der [[SPD]]-Fraktion. Ab [[1984]] war Hefele Fraktionsvorsitzender, ehe er sein Stadtratsmandat [[1986]] niederlegte, da er für den Stimmkreis Fürth-Stadt als Direktabgeordneter in den Bay. Landtag gewählt wurde.
Vom [[12. Oktober]] [[1986]] bis zu seinem Tod am [[26. September]] [[1990]] war Hefele Mitglied des Bay. Landtages für die Fürther [[SPD]]. Da Hefele knapp drei Wochen vor dem Ende der Wahlperiode nach kurzer schwerer Krankheit starb, gab es für Ihn keinen Nachrücker mehr.<ref>Haus der Bay. Geschichte: Günter Hefele. Online abgerufen am 19. November 2016 | 2.02 Uhr [http://www.hdbg.de/parlament/content/persDetail.php?id=4321 online]</ref><ref>E-Mail von Erika Hefele, Witwe, vom 12. Februar 2020 an FürthWiki</ref>
 
Vom [[12. Oktober]] [[1986]] bis zu seinem Tod am [[26. September]] [[1990]] war Hefele Mitglied des Bayerischen Landtags für die Fürther [[SPD]]. Da Hefele knapp drei Wochen vor dem Ende der Wahlperiode nach kurzer schwerer Krankheit starb, gab es für Ihn keinen Nachrücker mehr.<ref>Haus der Bay. Geschichte: Günter Hefele. Online abgerufen am 19. November 2016 | 2.02 Uhr [http://www.hdbg.de/parlament/content/persDetail.php?id=4321 online]</ref><ref>E-Mail von Erika Hefele, Witwe, vom 12. Februar 2020 an FürthWiki</ref>


Über die Wahl von Günter Hefele zum Landtag schrieben die Fürther Nachrichten 1986 bzw. 25 Jahre später 2011:  
Über die Wahl von Günter Hefele zum Landtag schrieben die Fürther Nachrichten 1986 bzw. 25 Jahre später 2011: