Hans Röllinger KG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hans-Röllinger K.G.''' war eine Fürther Bauunternehmung. Die Firma wurde [[1906]] gegründet und unterhielt in ihren besten Zeiten Niederlassungen in Nürnberg, München, Stuttgart, Würzburg sowie in der Türkei (Ankara)<ref>''Röllinger, Hans K.G.''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 303</ref>.  
 
Die '''Hans-Röllinger K.G.''' war eine Fürther Bauunternehmung. Die Firma wurde [[1906]] gegründet und unterhielt in ihren besten Zeiten Niederlassungen in Nürnberg, München, Stuttgart, Würzburg sowie in der Türkei (Ankara)<ref>''Röllinger, Hans K.G.''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 303</ref>.  
  

Version vom 31. Mai 2014, 10:36 Uhr

Hans Röllinger K.G.
Gründung: 1906
Schließung: 1989
Daten
Hauptstandort: Humbserstraße 18
Logo der Hans Röllinger K.G.

Die Hans-Röllinger K.G. war eine Fürther Bauunternehmung. Die Firma wurde 1906 gegründet und unterhielt in ihren besten Zeiten Niederlassungen in Nürnberg, München, Stuttgart, Würzburg sowie in der Türkei (Ankara)[1].

Bekanntestes Gebäude in Fürth von der der Baufirma Röllinger K.G. ist das sog. "Röllingerhochhaus" - dem heutigem Bahnhof-Center.

Die Röllinger K.G. ging insolvent und wurde 1989 aus dem Handelsregister gelöscht. Eine Tochterfirma, die 1951 gegründet wurde, existierenden heute noch - die Franken-Wohnbau GmbH.


Leistungen

  • Hoch- und Tiefbauarbeiten
  • Beton- und Eisenbetonbau
  • Brücken- und Wasserbau
  • Betonstraßenbau
  • Kanalisationsbau
  • Schüttbetonarbeiten
  • Betondecken- und Schwarzdeckenherstellung[2]

usw.

Literatur

Siehe auch

Netzverweis

  • Franken-Wohnbau GmbH HP

Einzelnachweise

  1. Röllinger, Hans K.G.. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 303
  2. Werbeanzeige in Buch Die alte Industrie- und Handelsstadt Fürth S. 59 und Geschäftsbrief der Hans Röllinger K.G. vom 18.04.1951

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