Martin Durst: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als zweites Kind bzw. erster Sohn des Pflasterers und späteren Pflasterermeisters [[Johann Durst]] und seiner Ehefrau Anna Christiana, geborene Moosmeier im Haus „Königsstraße“ 84 (ab 1890 [[Nürnberger Straße]] 32) zur Welt. Taufpate war Johann Martin Herrmann, Sohn des Bäckermeisters Martin Herrmann aus [[wikipedia:Warmensteinach|Warmensteinach]].<ref name=„KB-Tf“/>
Er kam als zweites Kind bzw. erster Sohn des Pflasterers und späteren Pflasterermeisters [[Johann Durst]] und seiner Ehefrau Anna Christiana, geborene Moosmeier im Haus „Königsstraße“ 84 (ab 1890 [[Nürnberger Straße]] 32) zur Welt. Taufpate war Johann Martin Herrmann, Sohn des Bäckermeisters Martin Herrmann aus [[wikipedia:Warmensteinach|Warmensteinach]].<ref name=„KB-Tf“/>
Martin Durst erlernte ab August 1888 das Pflastererhandwerk bei seinem Vater. Nach dessen frühen Tod, nunmehr auch zum Gesellen freigesprochen, arbeitete er zunächst bei seiner Mutter, die das Baugeschäft vorerst weiterführte. Ende März 1893 wechselte er zum Pflasterermeister [[Johann Blutharsch]], bei dem er bis Mitte Oktober 1896 blieb. Dann leistete Durst seinen Militärdienst beim k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 4. Infanterie-Regiment „König Wilhelm von Württemberg“|4. Infanterie-Regiment]] in Metz ab. Im September 1898 zur Reserve entlassen, war er weiter bei der Fa. Blutharsch in Arbeit.<ref name="FB-MD">Familienbogen Durst, Johann Martin; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


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Version vom 19. Oktober 2024, 10:20 Uhr

Person
Martin Durst
Vorname
Martin
Nachname
Durst
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Johann Martin Durst
Geburtsdatum
6. Januar 1875
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
24. März 1936
Todesort
Fürth
Beruf
Pflasterermeister
Religion
evangelisch-lutherisch
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Johann Martin Durst (geb. 6. Januar 1875 in Fürth[1]; gest. 24. März 1936 ebenda[2]) war ein Fürther Pflasterergeselle und -meister.

Er kam als zweites Kind bzw. erster Sohn des Pflasterers und späteren Pflasterermeisters Johann Durst und seiner Ehefrau Anna Christiana, geborene Moosmeier im Haus „Königsstraße“ 84 (ab 1890 Nürnberger Straße 32) zur Welt. Taufpate war Johann Martin Herrmann, Sohn des Bäckermeisters Martin Herrmann aus Warmensteinach.[1]

Martin Durst erlernte ab August 1888 das Pflastererhandwerk bei seinem Vater. Nach dessen frühen Tod, nunmehr auch zum Gesellen freigesprochen, arbeitete er zunächst bei seiner Mutter, die das Baugeschäft vorerst weiterführte. Ende März 1893 wechselte er zum Pflasterermeister Johann Blutharsch, bei dem er bis Mitte Oktober 1896 blieb. Dann leistete Durst seinen Militärdienst beim k. b. 4. Infanterie-Regiment in Metz ab. Im September 1898 zur Reserve entlassen, war er weiter bei der Fa. Blutharsch in Arbeit.[3]

[…]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1875–1877, S. 4
  2. Kirchenbücher St. Paul, Bestattungen 1932–1944, S. 86
  3. Familienbogen Durst, Johann Martin; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5

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