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|Nachname=Baur | |Nachname=Baur | ||
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|Geburtsdatum=1814/12/21 | |||
|Geburtsort=Wellendingen/Württ. | |||
|Todesdatum=1866/06/04 | |Todesdatum=1866/06/04 | ||
|Todesort=Fürth | |Todesort=Fürth | ||
|Beruf=Kürschner; Pelzwarenhändler | |Beruf=Kürschner; Pelzwarenhändler | ||
|Religion=römisch-katholisch | |||
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|Funktion=Distriktsvorsteher | |||
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{{Familie | {{Familie | ||
|Person=Kunigunde | |Person=Kunigunde Schreiber | ||
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|Verwandtschaftsgrad=Sohn | |Verwandtschaftsgrad=Sohn | ||
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'''Johann Nepomuk Baur''' (gest. 4. Juni 1866) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Neumarkt | '''Johann Nepomuk Baur''' (geb. [[21. Dezember]] [[1814]] in [[wikipedia:Wellendingen|Wellendingen]]<ref name="KB-Trng">Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Trauungen 1828–1871, S. 18</ref>; gest. [[4. Juni]] [[1866]] in Fürth<ref>Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Bestattungen 1866–1879, S. 10</ref>) war ein Kürschner und Pelzwarenhändler im 19. Jahrhundert, der aus Württemberg stammte, kurze Zeit in Neumarkt tätig war und 1841 nach Fürth übersiedelte. | ||
1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant<ref>Fürther Tagblatt vom 05.02.1856</ref> und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth<ref>Fürther Tagblatt vom 05.05.1861</ref> befördert. | |||
Baur, der katholischen Glaubens war, heiratete als Neumarkter Bürger am 26. August 1838 in Fürth die evangelische Anna Kunigunda Schreiber (geb. 7. August 1818 in Fürth), Tochter des Knopffabrikanten Johann Andreas Schreiber und seiner Ehefrau Barbara Elisabetha, geborene Haas.<ref name="KB-Trng"/> | |||
1848 bezog er sein Haus in der damaligen [[Gustavstraße]] 129 (heute [[Gustavstraße 16]]). 1856 wurde er vom Oberlieutenant zum Hauptlieutenant<ref>Fürther Tagblatt vom 05.02.1856</ref> und 1861 zum Major des zweiten Bataillons des Landwehrregiments Fürth<ref>Fürther Tagblatt vom 05.05.1861</ref> befördert. | |||
1868 richtete der [[Gewerbverein]] im Haus der Witwe Baur ein "Lesezimmer" ein.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 02.02 1868</ref> | 1868 richtete der [[Gewerbverein]] im Haus der Witwe Baur ein "Lesezimmer" ein.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 02.02 1868</ref> | ||