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: * 1799 stellte er bereits seine Bücher zur Ansicht - und zwar zunächst noch im Haus-Nr. 145<ref>"Fürther Anzeiger" vom 2. Dez. 1799</ref> | : * 1799 stellte er bereits seine Bücher zur Ansicht - und zwar zunächst noch im Haus-Nr. 145<ref>"Fürther Anzeiger" vom 2. Dez. 1799</ref> | ||
: * 1816, am 12. Februar 1816 in Fürth, heiratete sein Sohn Georg Friedrich Heerdegen (1782–1822) die Schuhmachermeisterstochter Margaretha Borsch.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 396</ref><ref>Die Darstellung von Adolf Schwammberger in [[Fürth von A bis Z]] – Ein Geschichtslexikon, Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 170 unter Stichwort ''Heerdegen'' ist unzutreffend, diese Heirat bezieht sich auf einen Sohn von Friedrich Heerdegen.</ref> | : * 1816, am 12. Februar 1816 in Fürth, heiratete sein Sohn Georg Friedrich Heerdegen (1782–1822) die Schuhmachermeisterstochter Margaretha Borsch.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 396</ref><ref>Die Darstellung von Adolf Schwammberger in [[Fürth von A bis Z]] – Ein Geschichtslexikon, Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 170 unter Stichwort ''Heerdegen'' ist unzutreffend, diese Heirat bezieht sich auf einen Sohn von Friedrich Heerdegen.</ref> | ||
Nach der Scheidung von seiner Ehefrau ging er eine zweite Ehe ein. Am [[20. Januar]] [[1827]] heiratete er in Fürth Maria Barbara, auch Marie Babette, Eisen<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 1. Februar 1827</ref> (geb. 8. Oktober 1793) aus Nürnberg, Tochter des zu Altdorf ordinierten Pfarrers Christoph Gottfried August Eisen. Das Ehepaar lebte weiter im Haus Nr. 111.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1827–1843, S. 1</ref> | |||
Im Juni [[1827]] kehrte der Sohn [[Johann Heerdegen]] nach 18-jähriger Abwesenheit zurück und ließ sich als Spiegelfabrikant nieder.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 6. Juni 1827</ref> | Im Juni [[1827]] kehrte der Sohn [[Johann Heerdegen]] nach 18-jähriger Abwesenheit zurück und ließ sich als Spiegelfabrikant nieder.<ref>Der Friedens- u. Kriegs-Kurier, 6. Juni 1827</ref> | ||