Gottfried Lindenberg: Unterschied zwischen den Versionen
LadyJ (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
LadyJ (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
Nach dem Theologiestudium war Lindenberg als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau zu den Themen über das Alte Testament tätig. Nach dessen Auflösung übernahm er zunächst die Pfarrstelle in Nürnberg-Langwasser. | Nach dem Theologiestudium war Lindenberg als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau zu den Themen über das Alte Testament tätig. Nach dessen Auflösung übernahm er zunächst die Pfarrstelle in Nürnberg-Langwasser. | ||
[[1980]] kam er nach Fürth und übernahm die Pfarrstelle an der [[Erlöserkirche]] in Dambach. Dort war Gottfried Lindenberg Seelsorger bis [[1992]].<ref>Erlöserkirche Archive, Link „Die Geschichte der Erlöserkirche Fürth Dambach“, Kapitel „Die Sakristei“, Seite 11 [https://www.erloeserkirche-fuerth.de/archive-1/ online]</ref> | [[1980]] kam er nach Fürth und übernahm nach [[Hans-Friedrich Seichter]] die Pfarrstelle an der [[Erlöserkirche]] in Dambach. Dort war Gottfried Lindenberg Seelsorger bis [[1992]].<ref>Erlöserkirche Archive, Link „Die Geschichte der Erlöserkirche Fürth Dambach“, Kapitel „Die Sakristei“, Seite 11 [https://www.erloeserkirche-fuerth.de/archive-1/ online]</ref> | ||
1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an. | 1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an. | ||
| Zeile 22: | Zeile 22: | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Erlöserkirche]] | * [[Erlöserkirche]] | ||
* [[Hans-Friedrich Seichter]] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
Version vom 12. Januar 2025, 00:48 Uhr
- Person
- Gottfried Lindenberg
- Vorname
- Gottfried
- Nachname
- Lindenberg
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 13. März 1929
- Geburtsort
- Kempten
- Todesdatum
- 13. Februar 2024
- Todesort
- Erlangen
- Beruf
- Pfarrer
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Gottfried Lindenberg (geb. 14. März 1929 in Kempten; gest. 13. Februar 2024 in Erlangen) war von Beruf Pfarrer.
Nach dem Theologiestudium war Lindenberg als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau zu den Themen über das Alte Testament tätig. Nach dessen Auflösung übernahm er zunächst die Pfarrstelle in Nürnberg-Langwasser.
1980 kam er nach Fürth und übernahm nach Hans-Friedrich Seichter die Pfarrstelle an der Erlöserkirche in Dambach. Dort war Gottfried Lindenberg Seelsorger bis 1992.[1]
1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an.
Mit zunehmenden Alter wechselte mit seiner Frau (verst. 2022) ins betreute Wohnstift Erlangen. Dort verstarb er am 13. Februar 2024 und wurde in Erlangen auf dem Neustädter Alten Friedhof beigesetzt.[2]