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==Außerdem==
* 1926: W. Baburger (geb. 7. August 1867 Fürth, emigriert 1939, gest. 13. Juli 1944 in Schweden), Sieg. Büchenbacher<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]. Baburger war von der Verordnung vom 27. September 1938 betroffen, wonach Juden aus der Rechtsanwaltschaft
ausscheiden mussten; für die rechtliche Beratung und Vertretung der Juden wurden danach jüdische
Konsulenten bestimmt (RGBl.I/1938 S.1403). Vgl. [[Grete Ballin]]: ''Chronik Fürth 1933 - 1945''; 1943; S. 26</ref>
 
==Einzelnachweise==
<references />