Gebrüder Rosenbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Firma '''Gebrüder Rosenbaum''' ist ein Fürther Blattgold- und Bronzefarbenhersteller. Gründer des Unternehmens ''Blattgold- und Broncewarenfabrik Gebr. Rosenbaum'' war am [[20. Mai]] [[1887]] [[Heinrich Rosenbaum]] gemeinsam mit seinem Bruder Moses Rosenbaum.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]]. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg, 2019, S. 469</ref>
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Das Büro der Firma befand sich seit 1902 in der Rosenstraße 13.<ref>ebenda</ref> Nach dem Tode seines Bruders 1903 war Heinrich Rosenbaum Alleininhaber und nahm 1919 dann seine beiden Söhne Jonas und Max als Teilhaber auf. 1920 kaufte die Firma noch Bahnhofstraße 5 (heute [[Gustav-Schickedanz-Straße 11) dazu.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]]. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg, 2019, S. 470</ref>
Das Büro der Firma befand sich seit 1902 in der Rosenstraße 13.<ref>ebenda</ref> Nach dem Tode seines Bruders 1903 war Heinrich Rosenbaum Alleininhaber und nahm 1919 dann seine beiden Söhne Jonas und Max als Teilhaber auf. 1920 kaufte die Firma noch Bahnhofstraße 5 (heute [[Gustav-Schickedanz-Straße 11]]) dazu.<ref>Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]]. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg, 2019, S. 470</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 30. Januar 2025, 20:10 Uhr

1. Gebrüder Rosenbaum Veikkos Archiv.jpg
Reklamemarke Gebr. Rosenbaum
Unternehmen
Gebrüder Rosenbaum
Geschäftsführer
Armin Haferung
Gründer
Heinrich Rosenbaum
Gründungsdatum
1887
Branche
Blattgold- und Broncefarbenfabrik
Ehemals
ja
 semantisches Browsen   Sem. Browsen

Die Firma Gebrüder Rosenbaum ist ein Fürther Blattgold- und Bronzefarbenhersteller. Gründer des Unternehmens Blattgold- und Broncewarenfabrik Gebr. Rosenbaum war am 20. Mai 1887 Heinrich Rosenbaum gemeinsam mit seinem Bruder Moses Rosenbaum.[1]

Das Büro der Firma befand sich seit 1902 in der Rosenstraße 13.[2] Nach dem Tode seines Bruders 1903 war Heinrich Rosenbaum Alleininhaber und nahm 1919 dann seine beiden Söhne Jonas und Max als Teilhaber auf. 1920 kaufte die Firma noch Bahnhofstraße 5 (heute Gustav-Schickedanz-Straße 11) dazu.[3]

Siehe auch


Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg, 2019, S. 469
  2. ebenda
  3. Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg, 2019, S. 470

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