Hirschenstraße 42: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
K (Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|lon=10.984943 | |lon=10.984943 | ||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von [[Konrad Waiz]] und [[Johann Gran]], [[1854]]/55; Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von [[Georg Böhner]], 1910, Aufstockung 1928 von Otto Ulscht. | Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von [[Konrad Waiz]] und [[Johann Gran]], [[1854]]/55; Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von [[Georg Böhner]], 1910, Aufstockung 1928 von [[Otto Ulscht]]. | ||
Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Bartholomäus Untermeier. Den Entwurf fertigte Maurermeister Konrad Waiz im Jahr 1854, bei der Bauausführung im Folgejahr durch Maurermeister Johann Gran wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 158/159</ref> | Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Bartholomäus Untermeier. Den Entwurf fertigte Maurermeister Konrad Waiz im Jahr 1854, bei der Bauausführung im Folgejahr durch Maurermeister Johann Gran wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 158/159</ref> | ||
Version vom 4. Februar 2025, 17:41 Uhr
- Gebäude
- Hirschenstraße 42
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1854
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-442 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Johann Bartholomäus Untermeier
- Architekt
- Konrad Waiz, Johann Gran
- Maurermeister
- Johann Gran
- Geo-Daten
- 49° 28' 23.11" N
10° 59' 5.60" E
Personen, die hier wohnen bzw. gewohnt haben:
Sem. Browsen / Abfrage
- Wilhelm Friedrich Besold (Geschäftsanschrift)
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Konrad Waiz und Johann Gran, 1854/55; Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von Georg Böhner, 1910, Aufstockung 1928 von Otto Ulscht.
Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Bartholomäus Untermeier. Den Entwurf fertigte Maurermeister Konrad Waiz im Jahr 1854, bei der Bauausführung im Folgejahr durch Maurermeister Johann Gran wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht.[1]
In dem Gebäude befand sich die Spiegelglasfirma W. F. Besold.
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 158/159
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern