Georg Beer: Unterschied zwischen den Versionen

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Im I. Weltkrieg musste er als unausgebildeter Landsturmmann am 12. Juli 1916 zum Ersatz-Bataillon des k. b. Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 7 in Nürnberg einrücken, wo der anfängliche truppenärztliche Befund „v. k.“ (?) lautete. Gemäß militärärztlichem Befund vom Februar 1917 wurde Beer nun als „kv“ (kriegsverwendungsfähig) eingestuft. An die Front kam er aber nicht; am 20. Juni 1917 entließ man ihn zur Arbeit in seinem eigenen Betrieb. Seine Baufirma musste ein Vanadiumwerk (womöglich für die Gesellschaft für Elektrometallurgie, Höfener Straße) errichten, er selbst hatte dabei die Bauleitung zu übernehmen. Obwohl zunächst nur zurückgestellt, wurde er wohl nicht mehr zum Kriegsdienst herangezogen.<ref name="Krstr."/>
Im I. Weltkrieg musste er als unausgebildeter Landsturmmann am 12. Juli 1916 zum Ersatz-Bataillon des k. b. Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 7 in Nürnberg einrücken, wo der anfängliche truppenärztliche Befund „v. k.“ (?) lautete. Gemäß militärärztlichem Befund vom Februar 1917 wurde Beer nun als „kv“ (kriegsverwendungsfähig) eingestuft. An die Front kam er aber nicht; am 20. Juni 1917 entließ man ihn zur Arbeit in seinem eigenen Betrieb. Seine Baufirma musste ein Vanadiumwerk (womöglich für die Gesellschaft für Elektrometallurgie, Höfener Straße) errichten, er selbst hatte dabei die Bauleitung zu übernehmen. Obwohl zunächst nur zurückgestellt, wurde er wohl nicht mehr zum Kriegsdienst herangezogen.<ref name="Krstr."/>
Ende des Jahres 1918 verkaufte Beer sein Baugeschäft mit Liegenschaften an den Ingenieur [[Otto Ulscht]].<ref>Firmenbogen Beer, Georg; nc. Ulscht, Otto; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


Anfang April 1922 gründete er zusammen mit [[Karl Gran]] das Baugeschäft Karl Gran & Georg Beer mit Sitz in der [[Königswarterstraße 62; Gebhardtstraße 33|Königswarterstraße 62]]. Lange währte die Zusammenarbeit der beiden Teilhaber aber nicht, zum Jahresbeginn 1925 gingen diese wieder getrennte Wege. Beer gründete zum 1. Januar 1925 seine Unternehmung für Hoch- und Tiefbau, Eisenbeton und schuf einen neuen Geschäfts- und Wohnsitz in der Quellenstraße, bezogen am 28. Mai 1925.
Anfang April 1922 gründete er zusammen mit [[Karl Gran]] das Baugeschäft Karl Gran & Georg Beer mit Sitz in der [[Königswarterstraße 62; Gebhardtstraße 33|Königswarterstraße 62]]. Lange währte die Zusammenarbeit der beiden Teilhaber aber nicht, zum Jahresbeginn 1925 gingen diese wieder getrennte Wege. Beer gründete zum 1. Januar 1925 seine Unternehmung für Hoch- und Tiefbau, Eisenbeton und schuf einen neuen Geschäfts- und Wohnsitz in der Quellenstraße, bezogen am 28. Mai 1925.
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