Hans Bornkessel: Unterschied zwischen den Versionen

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|VerleihungAm=1962/05/29
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Dr. '''Hans Bornkessel''' (geb. [[26. April]] [[1892]] in München; gest. [[15. September]] [[1977]] in Garmisch-Partenkirchen) war ein [[Jurist]], [[SPD]]-[[Politiker]] und von [[1946]] bis [[1964]] der erste frei gewählte  [[Oberbürgermeister]] Fürths nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]].
Dr. '''Hans Bornkessel''' (geb. [[26. April]] [[1892]] in München; gest. [[15. September]] [[1977]] in Garmisch-Partenkirchen) war ein [[Jurist]], [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]-[[Politiker]] und von [[1946]] bis [[1964]] der erste frei gewählte  [[Oberbürgermeister]] Fürths nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]].


== Leben ==
== Leben ==
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== Causa Franz Jakob ==
== Causa Franz Jakob ==
Im Jahr [[2018]] fand ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des Stadtarchivs eine Akte im Bestand, aus der hervorging, dass dem ehemaligen NS-Oberbürgermeister [[Franz Jakob]] nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eine freiwillige finanzielle Unterstützung durch seinen Amtsnachfolger Bornkessel gewährt wurde. Initial ging diese Zuwendung auf ein Bittschreiben Jakobs an den damaligen Oberbürgermeister Bornkessel im Jahr [[1959]] zurück. Hier bat Jakob um Milde, da er (Jakob) schließlich seine Schuld beglichen habe, aber jetzt unter sehr ärmlichen Verhältnissen lebe müsse. Bornkessel gab dieses Ansinnen in den nicht-öffentlichen Teil des [[Stadtrat]]s weiter, der jedoch den Wunsch Jakobs versagte - mit dem Hinweis, dass man seine Taten während des Nationalsozialismus noch bestens in Erinnerung hätte. Weitere Fürsprecher Jakobs waren sein Stellvertreter während des NS-Regimes in Fürth - SS-Mitglied [[Fritz Kempfler]], zu dem Zeitpunkt für die CSU Mitglied des Bundestages - sowie der ehemalige Rechtsrat [[Adolf Schwiening|Schwiening]] und [[Gustav Schickedanz]]. Letzterer befürwortete eine finanzielle Zuwendung, wollte aber nicht als Fürsprecher in der Öffentlichkeit genannt werden. Bornkessel ließ, nach dem abschlägigen Beschluss des [[Stadtrat]]es, aus den eigenen Verfügungsmitteln Jakob mindestens dreimal im Jahr Bargeld per Post zukommen, stets an Ostern, zur [[Michaelis-Kirchweih|Kirchweih]] und an Weihnachten. Nach dem Ausscheiden Bornkessels aus dem Amt des Oberbürgermeisters setzte sein Nachfolger - [[Kurt Scherzer]] - diese Zahlungen fort, bis zum Tod Jakobs bzw. dessen Ehefrau.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 4/70 b - "Unterstützungen H-J"</ref>
Im Jahr [[2018]] fand ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des [[Stadtarchiv]]s eine Akte im Bestand, aus der hervorging, dass dem ehemaligen NS-Oberbürgermeister [[Franz Jakob]] nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eine freiwillige finanzielle Unterstützung durch seinen Amtsnachfolger Bornkessel gewährt wurde. Initial ging diese Zuwendung auf ein Bittschreiben Jakobs an den damaligen Oberbürgermeister Bornkessel im Jahr [[1959]] zurück. Hier bat Jakob um Milde, da er (Jakob) schließlich seine Schuld beglichen habe, aber jetzt unter sehr ärmlichen Verhältnissen lebe müsse. Bornkessel gab dieses Ansinnen in den nicht-öffentlichen Teil des [[Stadtrat]]s weiter, der jedoch den Wunsch Jakobs versagte - mit dem Hinweis, dass man seine Taten während des Nationalsozialismus noch bestens in Erinnerung hätte. Weitere Fürsprecher Jakobs waren sein Stellvertreter während des NS-Regimes in Fürth - SS-Mitglied [[Fritz Kempfler]], zu dem Zeitpunkt für die [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] Mitglied des Bundestages - sowie der ehemalige Rechtsrat [[Adolf Schwiening|Schwiening]] und [[Gustav Schickedanz]]. Letzterer befürwortete eine finanzielle Zuwendung, wollte aber nicht als Fürsprecher in der Öffentlichkeit genannt werden. Bornkessel ließ, nach dem abschlägigen Beschluss des [[Stadtrat]]es, aus den eigenen Verfügungsmitteln Jakob mindestens dreimal im Jahr Bargeld per Post zukommen, stets an Ostern, zur [[Michaelis-Kirchweih|Kirchweih]] und an Weihnachten. Nach dem Ausscheiden Bornkessels aus dem Amt des Oberbürgermeisters setzte sein Nachfolger - [[Kurt Scherzer]] - diese Zahlungen fort, bis zum Tod Jakobs bzw. dessen Ehefrau.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 4/70 b - "Unterstützungen H-J"</ref><ref>Johannes Alles: ''Wie das Fürther Rathaus einem NS-Verbrecher half - Akten belegen, dass die Oberbürgermeister Bornkessel und Scherzer ihrem Vorgänger Franz Jakob regelmäßig Geld schickten.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. Februar 2019 (Druckausgabe) sowie Onlineportal nordbayern.de vom 3. Februar 2019, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG; aufgerufen am 7. April 2024 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8563095 Online]</ref><ref>Johannes Alles: ''Weshalb unterstützte Bornkessel den Nazi?'' In: Onlineportal nordbayern.de vom 3. Februar 2019, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG; aufgerufen am 7. April 2024 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/weshalb-unterstutzte-bornkessel-den-nazi-1.8564713?searched=true Online]</ref>


== Bayerischer Senat ==
== Bayerischer Senat ==
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== Weitere politische Ämter ==
== Weitere politische Ämter ==
Neben seiner Tätigkeit als Oberbürgermeister hatte Bornkessel auch eine Vielzahl von weiteren Ämtern. Diese waren im Einzlenen:  
Neben seiner Tätigkeit als Oberbürgermeister hatte Bornkessel auch eine Vielzahl von weiteren Ämtern. Diese waren im Einzelnen:  
* Mitglied im Bayerischen und Deutschen Städtetag
* Mitglied im Bayerischen und Deutschen Städtetag
* Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Gemeinde-Unfallversicherungsverbands
* Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Gemeinde-Unfallversicherungsverbands
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* [[1967]]: [[Bundesverdienstkreuz|Großes Verdienstkreuz]] der Bundesrepublik Deutschland mit Stern
* [[1967]]: [[Bundesverdienstkreuz|Großes Verdienstkreuz]] der Bundesrepublik Deutschland mit Stern
* [[2. Mai]] [[1980]]: [[Hans-Bornkessel-Straße]], Südstadt
* [[2. Mai]] [[1980]]: [[Hans-Bornkessel-Straße]], Südstadt
== Causa Rupprecht-Gebrüder vs. OB Dr. Bornkessel ==
Im Jahr 1953 bzw. 1954 kam es zu massiven Zerwürfnissen innerhalb der [[SPD]] und deren Stadtratsfraktion bzw. mit dem amtierenden SPD-Oberbürgermeister Dr. Hans Bornkessel, der in Folge der Diskussion mit Austritt aus der Partei drohte. Hintergrund der Auseinandersetzungen war die Wahl des Fürsorgereferenten (=Sozialreferenten) im Frühjahr 1953. Die Wahl für das Amt des berufsmäßigen Stadtrats fiel im Frühjahr 1953 auf [[Fritz Rupprecht]], altgedientes SPD-Mitglied und Bruder von [[Hans Rupprecht]], der zu dieser Zeit ehrenamtlich ebenfalls im Stadtrat war. Genau über diesem Umstand, dass ein verwandtschaftliches Verhältnis zwischen einem ehrenamtlichen Stadtrat und einem gewählten beruflichen Stadtrat bestand - entbrannte eine hitzige Diskussion. Nach Ansicht Bornkessels und Teilen der Verwaltung, aber auch Teilen des Stadtrates schloss sich ein verwandtschaftliches Verhältnis laut der Bay. Gemeindeordnung aus. Diese Auffassung irritierte die SPD, da Bornkessel selbst Fritz Rupprecht zur Wahl des Fürsorgereferenten ermutigt hatte. Ursprünglich hatte sich Fritz Rupprecht zur Wahl des Wirtschaftsreferenten beworben, Bornkessel meinte aber gegenüber der SPD-Fraktion, dass Fritz Rupprecht doch der geborene Sozialreferent sei - weshalb er die Bewerbung zum Wirtschaftsreferenten eher skeptisch gegenüberstand. Die SPD unterstützte Rupprecht für das Amt des Wirtschaftsreferenten - schien aber auch der Auffassung Bornkessels gewesen zu sein - weshalb Rupprecht seine Bewerbung als Wirtschaftsreferent zurückzog und sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut als Sozialreferat bewarb. Ungeachtet dessen - und offensichtlich kontroverser Diskussionen im Stadtrat - wurde Fritz Rupprecht in der Folgte mehrheitlich im Stadtrat zum berufsmäßigen Stadtrat gewählt. Allerdings konnte er seinen Dienst nicht antreten, solange die rechtlichen Grundlagen nicht abschließend geklärt waren, weshalb OB Dr. Bornkessel ein Rechtsgutachten in Auftrag gab.
Losgelöst davon eskalierte innerhalb der SPD-Partei der Streit und entzweite die Fraktion bzw. Partei in zwei unversöhnlich gegenüberstehende Gruppen. Die örtliche Presse berichtete von einer "ernsten Krise", bei der sich "zwei Fronten" gebildet haben. Der Sachverhalt sollte erneut im Januar 1954 innerhalb der SPD-Fraktion besprochen werden und OB Bornkessel sollte über den aktuellen Sachstand (Rechtgutachten) berichten, um die Wahl des Referenten erneut im Stadtrat vornehmen zu können. Inzwischen hatte der Bruder Hans Rupprecht, seinen Rücktritt als Stadtrat eingereicht, was aber eher zu einer Verschärfung der Diskussion führte - als zu einer Entspannung - da manche in seinem Rücktritt eher eine "Bedingung" der Besetzung Fritz Rupprechts sahen bzw. sich damit erpresst fühlten. Demzufolge nahm der OB das Rücktrittsgesuch nicht an, obwohl Hans Rupprecht bereits nicht mehr zu den Stadtratssitzungen und Ausschüssen kam. OB Bornkessel vertrat gegenüber der Presse, die Ansicht - dass ein Rücktritt mit Bedingungen kein Rücktritt sei, dem ein Stadtrat zustimmen müsste - bzw. zur Entscheidung vorzulegen wäre - womit aus seiner Sicht der Rücktritt obsolet war und die Besetzung der vakanten Referentenstelle nach wie vor nicht möglich sei.
Um auch diesen Sachverhalt zu klären, sollte es zu einer gemeinsamen Fraktionssitzung mit dem OB kommen - dem sich aber der OB Bornkessel widersetzte mit dem Hinweis: er würde wenn überhaupt nur dann kommen, wenn nur "echte Stadträte" anwesend seien. Gemeint war von ihm der Umstand, dass es zu dieser Zeit bei der SPD offensichtlich Usus war, dass neben den gewählten ehrenamtlichen Stadträten auch die SPD-Kreisvorsitzenden, sowie die SPD-Abgeordneten (Bund und Land), der SPD-Parteisekretär, sowie die nächsten beiden Nachrücker auf der Stadtratsliste regelhaft mit in der Fraktionssitzung saßen. Das Treffen fand ohne Beteiligung des Oberbürgermeisters statt und lief nach Vernehmen der Presse sehr "turbulent" mit "unerfreulichen Wortgefechten". Die Sitzung endete damit, dass es nicht nur keinen Beschluss gab, sondern der Bürgermeister-Vertreter und stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende [[Erich Herrmann]] sein Amt zur Verfügung stellte und die Sitzung frühzeitig verließ.
Inzwischen hatte der Hans Rupprecht über seinen Anwalt bei der Aufsichtbehörde - der Regierung von Mittelfranken - Beschwerde eingelegt, da obwohl er im Vorjahr gewählt wurde und offensichtlich sein Bruder zurückgetreten sei, nicht sein Amt als Fürsorgereferent antreten könne. In einem neuen Versuch der Klärung - vermutlich in der gewohnt erweiterten Runde mit Bornkessel - konnte zumindest geklärt werden, dass die Gemeindeordnung tatsächlich die Wahl eines Verwandten in diesem Verhältnis (Bruder) ausschloss - womit die Wahl im Jahr 1953 zunächst obsolet war. Der inzwischen zurückgetretene Bruder Hans Rupprecht trat von seinem Rücktritt zurück - und erschien einfach wieder zu den Stadtratssitzungen - bzw. sein Rücktritt wurde als solches nicht festgestellt. Offensichtlich war aufgrund der Causa eine erneute Wahl Fritz Rupprechts als Fürsorgereferent vom Tisch. Sein Bruder Hans blieb weiterhin im Stadtrat und schied durch Tod im August 1955 aus. Fritz Rupprecht wurde 1956 regulär bei der Kommunalwahl ehrenamtliches Mitglied des Stadtrates und rückte 1958 für ein verstorbenes Mitglied in den Bay. Landtag nach, dem er bis 1972 angehörte.<ref>D.H.: SPD-Stadtratsfraktion von ernster Krise gepackt. Im Hintergrund: Wahl Fritz Rupprechts zum Fürsorge-Referenten und Rücktrittsgesuch von Hans Rupprecht - Am Ende steht möglichwerise der Austritt Dr. Bornkessels aus der Partei. In: Fürther Nachrichten vom 12. Januar 1954, S. 6</ref>
== Zeitzeugenaussagen ==
Bornkessel wird von Zeitzeugen seiner Amtszeit als Oberbürgermeister als Kind seiner Zeit respektive Mensch mit teilweise antiquierten Ansichten beschrieben. Der Baureferent [[Wolfgang Schneider (Stadtbaurat)|Wolfgang Schneider]] überlieferte den Spitznamen »königlich bayerischer Sozialdemokrat«. Die Leiterin des Jugendamts [[Frieda Vogel]] wusste über Bornkessel zu berichten: »Mein Oberbürgermeister hielt nicht viel von Frauenarbeit, er war so ein Macho-Typ.«.
Von dem Beamtennachwuchs erwartete er Respekt und Demut. Als der Verwaltungslehrling [[Peter Frank]] (bevor er Beamten-Anwärter wurde mit 18 Jahren) erstmals den Rathaus-Aufzug von der Eingangshalle aus benutzte, weil seine Ausbildungsdienststelle Kämmerei im obersten vierten Stockwerk lag, kam der OB Dr. Bornkessel dazu und ist mit nach oben gefahren. Er fragte, wozu der Aufzug benutzt wird. Danach rief er den Kämmerei-Amtsleiter Gahr an. Dieser hat dann Frank zu sich kommen lassen und ihn davon unterrichtet, der OB wolle, dass die jungen Leute doch die Treppen benutzen sollen.


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
Am [[9. Dezember]] [[1930]] gründete Bornkessel den Verein "[[Fürther Nothilfe e. V.]]" für die unter Hunger notleidende Bevölkerung. Der Verein betrieb eine [[Volksküche]], die mit Unterstützung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände regelmäßige Essensausgaben organisierte. Im Rahmen der sog. Gleichschaltung wurde der Verein während des Nationalsozialismus aufgelöst bzw. von der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) übernommen.  
Am [[9. Dezember]] [[1930]] gründete Bornkessel den Verein "[[Fürther Nothilfe e. V.]]" für die unter Hunger notleidende Bevölkerung. Der Verein betrieb eine [[Volksküche]], die mit Unterstützung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände regelmäßige Essensausgaben organisierte. Im Rahmen der sog. Gleichschaltung wurde der Verein während des Nationalsozialismus aufgelöst bzw. von der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) übernommen.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Johannes Alles: ''Wie das Fürther Rathaus einem NS-Verbrecher half - Akten belegen, dass die Oberbürgermeister Bornkessel und Scherzer ihrem Vorgänger Franz Jakob regelmäßig Geld schickten.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 3. Februar 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8563095 online]
* Johannes Alles: ''Wie das Fürther Rathaus einem NS-Verbrecher half - Akten belegen, dass die Oberbürgermeister Bornkessel und Scherzer ihrem Vorgänger Franz Jakob regelmäßig Geld schickten.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. Februar 2019 (Druckausgabe) sowie Onlineportal nordbayern.de vom 3. Februar 2019, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG; aufgerufen am 7. April 2024 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8563095 Online]
* Johannes Alles: ''Weshalb unterstützte Bornkessel den Nazi?'' In: Onlineportal nordbayern.de vom 3. Februar 2019, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG; aufgerufen am 7. April 2024 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/weshalb-unterstutzte-bornkessel-den-nazi-1.8564713?searched=true Online]
* Manfred Mümmler: ''Ringen um Profil - Stadtführung gestaltet sich problematisch''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4./5. November 1995
* Manfred Mümmler: ''Ringen um Profil - Stadtführung gestaltet sich problematisch''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4./5. November 1995


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* [[Oberbürgermeister]]
* [[Oberbürgermeister]]
* [[Bürger-Brief]]
* [[Bürger-Brief]]
* [[Stadtarchiv]]
* [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]
* [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|Nationalsozialismus]]
* [[Franz Jakob]]


==Einzelnachweise==
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