Moses Friedmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Moses Friedmann''' (משה פרידמאנ),  (geb. [[5. August]] [[1926]] in Dolhinov<ref>Dołhinów (polnisch), Dawhinava (Даўгінава belorussisch), Долгиново (russisch), Dauginava (litauisch), דאלהינאוו (Jiddisch)</ref>; gest. [[13. Oktober]] [[1946]] in Fürth), Sohn von Meir Löb und dessen Frau Lea, geb. Solovejczik.


Er kam nach dem Zweiten Weltkrieg nach Fürth und lebte im [[Camp Finkenschlag]]- [[wikipedia:Displaced Person|DP-Lager]] "Neues Licht" - אור חדש - Or Chadasch und war von Beruf Kraftfahrer.<ref>Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 627</ref> Er starb als 20-jähriger am [[13. Oktober]] [[1946]] im städtischen Krankenhaus an Herzinsuffizienz und wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] begraben.<ref>ebenda</ref>
Er kam nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Fürth und lebte im [[Camp Finkenschlag]]- [[wikipedia:Displaced Person|DP-Lager]] "Neues Licht" - אור חדש - Or Chadasch und war von Beruf Kraftfahrer.<ref>Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 627</ref> Er starb als 20-jähriger am [[13. Oktober]] [[1946]] im [[Klinikum Fürth|Städtischen Krankenhaus]] an Herzinsuffizienz und wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] begraben.<ref>ebenda</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Aktuelle Version vom 8. Februar 2025, 00:06 Uhr

Person
Moses Friedmann
Vorname
Moses
Nachname
Friedmann
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
5. August 1926
Geburtsort
Dolhinov/Weißrussland
Todesdatum
13. Oktober 1946
Todesort
Fürth
Beruf
Kraftfahrer
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Moses Friedmann (משה פרידמאנ), (geb. 5. August 1926 in Dolhinov[1]; gest. 13. Oktober 1946 in Fürth), Sohn von Meir Löb und dessen Frau Lea, geb. Solovejczik.

Er kam nach dem Zweiten Weltkrieg nach Fürth und lebte im Camp Finkenschlag- DP-Lager "Neues Licht" - אור חדש - Or Chadasch und war von Beruf Kraftfahrer.[2] Er starb als 20-jähriger am 13. Oktober 1946 im Städtischen Krankenhaus an Herzinsuffizienz und wurde auf dem Neuen Jüdischen Friedhof begraben.[3]

Einzelnachweise

  1. Dołhinów (polnisch), Dawhinava (Даўгінава belorussisch), Долгиново (russisch), Dauginava (litauisch), דאלהינאוו (Jiddisch)
  2. Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 627
  3. ebenda

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