Ludwig Markert: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Ludwig Markert''' (geb. [[19. Juli]] [[1946]]) war von [[1991]] bis [[2001]] [[Dekanat Fürth (evangelisch)|evangelischer Dekan]] der Stadt Fürth und dem Landkreis Fürth.
Dr. '''Ludwig Markert''' (geb. [[19. Juli]] [[1946]]) war von [[1991]] bis [[2001]] [[Dekanat Fürth (evangelisch)|evangelischer Dekan]] in Stadt und Landkreis Fürth.


Nach seinem Dekanat in Fürth übernahm er die Leitung der Diakonie, mit ca. 3 500 Einrichtungen in Bayern. [[2011]] ging Dr. Markert in den Ruhestand, sein Nachfolger bei der Diakonie wurde der Nürnberger Stadtdekan Michael Bammessel.  
Nach seinem Dekanat in Fürth übernahm er die Leitung der Diakonie, mit ca. 3 500 Einrichtungen in Bayern. [[2011]] ging Dr. Markert in den Ruhestand, sein Nachfolger bei der Diakonie wurde der Nürnberger Stadtdekan Michael Bammessel.  
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Dr. Markert studierte Theologie, Geschichte und politische Wissenschaften. Seine Promotion legte er an der Universität Erlangen-Nürnberg ab. Nach dem Vikariat in Erlangen war Markert als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig, zugleich schloß er ein Diplomstudium in Pädagogik (außerschulische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung) an der Universität Bamberg ab.
Dr. Markert studierte Theologie, Geschichte und politische Wissenschaften. Seine Promotion legte er an der Universität Erlangen-Nürnberg ab. Nach dem Vikariat in Erlangen war Markert als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Erlangen-Nürnberg tätig, zugleich schloss er ein Diplomstudium in Pädagogik (außerschulische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung) an der Universität Bamberg ab.


1975 wurde er dritter Pfarrer in Nürnberg St. Sebald und zugleich Leiter einer Stadtakademie des Evangelischen Studienzentrums Heilig-Geist. [[1986]] wurde er Oberkirchenrat im Kirchlichen Außenamt der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) in Hannover. [[1991]] wurde er als Pfarrer und Dekan nach Fürth berufen, ehe er [[2001]] zum Präsidenten des Diakonischen Werks Bayern gewählt wurde.  
1975 wurde er dritter Pfarrer in Nürnberg St. Sebald und zugleich Leiter einer Stadtakademie des Evangelischen Studienzentrums Heilig-Geist. [[1986]] wechselte er als Oberkirchenrat in das Kirchlichen Außenamt der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) in Hannover. [[1991]] wurde er als Pfarrer und Dekan nach Fürth berufen, ehe er [[2001]] zum Präsidenten des Diakonischen Werks Bayern gewählt wurde.  


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==