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Wohl auf Vermittlung von dem aus Bayreuth stammenden [[Wilhelm Krämer]], der 1872 als städtischer Werkmeister angestellt wurde, kam Wilhelm Schmidt zum 1. Mai 1874 nach Fürth. Vermutlich war er ein Verwandter, womöglich der jüngere Bruder der Ehefrau von Krämer, einer geborenen Schmidt aus Bayreuth. Auch wohnte Schmidt die erste Zeit beim Ehepaar Krämer. Später wohnte er bei Beck in der Ottostraße 2 (ab 1890 [[Ottostraße 10]]), bei Scharff in der Hirschengasse 20 d (ab 1890 [[Hirschenstraße 47]]) und zuletzt bei Simon in der Marienstraße 12 (ab 1890 [[Marienstraße 35]]).<ref name="FB-WS"/> | Wohl auf Vermittlung von dem aus Bayreuth stammenden [[Wilhelm Krämer]], der 1872 als städtischer Werkmeister angestellt wurde, kam Wilhelm Schmidt zum 1. Mai 1874 nach Fürth. Vermutlich war er ein Verwandter, womöglich der jüngere Bruder der Ehefrau von Krämer, einer geborenen Schmidt aus Bayreuth. Auch wohnte Schmidt die erste Zeit beim Ehepaar Krämer. Später wohnte er bei Beck in der Ottostraße 2 (ab 1890 [[Ottostraße 10]]), bei Scharff in der Hirschengasse 20 d (ab 1890 [[Hirschenstraße 47]]) und zuletzt bei Simon in der Marienstraße 12 (ab 1890 [[Marienstraße 35]]).<ref name="FB-WS"/> | ||
Er arbeitete bis Anfang Oktober 1874 bei [[Leonhard Gran]]. Danach besuchter er im Winterhalbjahr die Baugewerkschule in Nürnberg, wohnte aber weiter in Fürth. Ab 1. April 1875 war er beim Bauunternehmer [[Konrad Weber]] in Arbeit<ref>Habel vermutete bereits, dass Schmidt in Webers Büro tätig war; siehe Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268</ref>, wo er bis März 1878 sehr produktiv wirkte. Ab 1. Mai 1878 beschäftigte ihn Wilhelm Krämer, dann aber verließ er Anfang August 1878 Fürth.<ref name="FB-WS"/> | Er arbeitete bis Anfang Oktober 1874 bei [[Leonhard Gran]]. Danach besuchter er im Winterhalbjahr die Baugewerkschule in Nürnberg, wohnte aber weiter in Fürth. Ab 1. April 1875 war er beim Bauunternehmer [[Konrad Weber]] in Arbeit<ref>Habel vermutete bereits, dass Schmidt in Webers Büro tätig war; siehe Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268, 282</ref>, wo er bis März 1878 sehr produktiv wirkte. Ab 1. Mai 1878 beschäftigte ihn Wilhelm Krämer, dann aber verließ er Anfang August 1878 Fürth.<ref name="FB-WS"/> | ||
Der weitere Werdegang ist derzeit unbekannt. | Der weitere Werdegang ist derzeit unbekannt. | ||