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„Am [[26. Juli]] [[1941]] wurde das Pestalozzi-Schulhaus mit 170 leichter Verwundeten belegt. Diese Schulklassen kamen zum Teil am Kirchenplatz, zum Teil in dem Schulhaus Maistraße unter, in welches im März 1942 auch die Mädchenschule und die Handelsschule verlegt wurde.“<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 10</ref> | „Am [[26. Juli]] [[1941]] wurde das Pestalozzi-Schulhaus mit 170 leichter Verwundeten belegt. Diese Schulklassen kamen zum Teil am Kirchenplatz, zum Teil in dem Schulhaus Maistraße unter, in welches im März 1942 auch die Mädchenschule und die Handelsschule verlegt wurde.“<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 10</ref> | ||
Seit 1944 war | Seit 1944 war „ein in Fürth liegendes ungarisches Bataillon (Regiment) im Pestalozzischulhaus untergebracht“<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 34</ref>, das für die [[Flak-Batterie Poppenreuth]] eingesetzt wurde.<ref>Jenes hatte daher im Volksmund den Namen „Ungarnbatterie".</ref> | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||