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Die Gaststätte '''"Zum Goldfisch"''' befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der [[Hallemannstraße]] 6 (früher: [[Julienstraße]]). Seit einigen Jahren geschlossen. | Die Gaststätte '''"Zum Goldfisch"''' befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der [[Hallemannstraße]] 6 (früher: [[Julienstraße]]). Sie war das Stammlokal der „Freien Vogtländer zu Nürnberg und Fürth“, die von dort aus ihre Zimmerer auf „die Walz“ schickten und auswärtige Gesellenbrüder beherbergten. Die Schlaghosen, der breitkrempige Hut und die Jacke mit den „Spinnerknöpfen“ waren das Markenzeichen eines Vogtländers. | ||
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Version vom 19. März 2025, 21:59 Uhr
Die Gaststätte "Zum Goldfisch" befand sich in der Fürther Innenstadt in der Hallemannstraße 6 (früher: Julienstraße). Sie war das Stammlokal der „Freien Vogtländer zu Nürnberg und Fürth“, die von dort aus ihre Zimmerer auf „die Walz“ schickten und auswärtige Gesellenbrüder beherbergten. Die Schlaghosen, der breitkrempige Hut und die Jacke mit den „Spinnerknöpfen“ waren das Markenzeichen eines Vogtländers.
Seit einigen Jahren geschlossen.
Siehe auch
Bilder
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Werbung Gaststätte Zum Goldfisch Dez. 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33 Urheber: Zum Goldfisch
Erstellungsdatum: Dezember 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Rechts im weißen Kleid die Wirtin Lotti Urheber: Winfried Milde
Erstellungsdatum: 1971
Lizenz: cc-by-sa-3.0
