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Ullmann war jahrzehntelang Vorstandsmitglied der [[Israelitische Kultusgemeinde Fürth|Israelitischen Kultusgemeinde Fürth]]: [[1860]] wurde er zusammen mit [[Max Neubauer]] und [[Isaak Wedeles]] zum Vorstand gewählt und trat als Vermittler zwischen den liberalen und orthodoxen Gruppierungen auf.<ref>Vgl. ''[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]'' vom [[26. Dezember]] [[1860]]. Der Israelit lobte in diesem Zusammenhang die Wahl von ''"Bernhard Ullmann, Max Neubauer und Is. Wedeles, zum Glücke Männer von Besonnenheit, Kenntnissen und vielfacher Erfahrung, weder vom prinzipiellen Oppositionsgeiste beseelt noch für rapide Reform eingenommen."'' </ref> | Ullmann war jahrzehntelang Vorstandsmitglied der [[Israelitische Kultusgemeinde Fürth|Israelitischen Kultusgemeinde Fürth]]: [[1860]] wurde er zusammen mit [[Max Neubauer]] und [[Isaak Wedeles]] zum Vorstand gewählt und trat als Vermittler zwischen den liberalen und orthodoxen Gruppierungen auf.<ref>Vgl. ''[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]'' vom [[26. Dezember]] [[1860]]. Der Israelit lobte in diesem Zusammenhang die Wahl von ''"Bernhard Ullmann, Max Neubauer und Is. Wedeles, zum Glücke Männer von Besonnenheit, Kenntnissen und vielfacher Erfahrung, weder vom prinzipiellen Oppositionsgeiste beseelt noch für rapide Reform eingenommen."'' </ref> | ||
Außerdem war er Vorstand des Gesellschaftvereins [[Bienenkorb]].<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 13. März 1857</ref> | |||
Auch die 1873 eingeweihte Orgel in der [[Synagoge]], deren Kosten er durch Sammlungen aufbrachte, war ihm zu verdanken. | Auch die 1873 eingeweihte Orgel in der [[Synagoge]], deren Kosten er durch Sammlungen aufbrachte, war ihm zu verdanken. | ||