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Die Wirtschaft „'''Drei Rosen'''“ soll bereits vor 1798 vorhanden gewesen sein.<ref>Adolf Schwammberger: „Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon“, S. 396</ref> In den 40er bis anfangs der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts existierte am Eck [[Löwenplatz (ehemals)|Löwenplatz]]/[[Lilienstraße (ehemals)|Lilienstraße]] in der [[Lilienstraße 20 (ehemals)]] durch Pressemeldungen nachweisbar die Wirtschaft „Drei Rosen“. | |||
Ab 1868 eröffnete dann Andreas Endreß ein ähnlich lautendes Lokal in der [[Alexanderstraße 9 (ehemals)]]<ref>damals Alexanderstraße 6, später war dort der Eingang zum [[Geismannsaal]], siehe Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Alexanderstraße 9</ref>: „[https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503887_00338/pct:51.26667,89.35974,45.93333,4.23768/pct:100/0/default.jpg ''Zu den drei goldenen Rosen'']“<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 3. April 1868</ref> | Ab 1868 eröffnete dann Andreas Endreß ein ähnlich lautendes Lokal in der [[Alexanderstraße 9 (ehemals)]]<ref>damals Alexanderstraße 6, später war dort der Eingang zum [[Geismannsaal]], siehe Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu Alexanderstraße 9</ref>: „[https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503887_00338/pct:51.26667,89.35974,45.93333,4.23768/pct:100/0/default.jpg ''Zu den drei goldenen Rosen'']“<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 3. April 1868</ref> | ||
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