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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Gurtgesimsen und flachem Mittelrisalit, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1836]], 1880 umgebaut; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, um 1880; Rückgebäude, ehemaliges Hopfenlagerhaus und -darre<ref>lt. Auskunft BLfD vom 07.02.2024 reicht das ehem. Hopfenlagerhaus in das Nachbargrundstück Nr. 5 hinein, somit enthält das Lemma auch Rudolf-Breitscheid-Straße 5</ref>, jetzt Wohnhaus, viergeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 1881. | Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Gurtgesimsen und flachem Mittelrisalit, [[Klassizismus|klassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1836]], 1880 umgebaut; Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, um 1880; Rückgebäude, ehemaliges Hopfenlagerhaus und -darre<ref>lt. Auskunft BLfD vom 07.02.2024 reicht das ehem. Hopfenlagerhaus in das Nachbargrundstück Nr. 5 hinein, somit enthält das Lemma auch Rudolf-Breitscheid-Straße 5</ref>, jetzt Wohnhaus, viergeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, 1881. | ||
Bauherr war der Drechslermeister Johann Zick. Den palastähnlichen Bau errichteten der Maurermeister J. M. Zink und der Zimmermeister [[Johann Weithaas]]. Im Jahr 1880 ließ der Kaufmann Herz Neuburger von Maurermeister [[Paulus Müller]] die Durchfahrt rechts und das anschließende Treppenhaus einbauen; im Hof wurde zugleich ein Hopfenlager mit -darre errichtet. 1905 sind zwei Läden eingebaut worden.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 344/345</ref> | == Nutzung == | ||
Bauherr war der Drechslermeister Johann Zick. Den palastähnlichen Bau errichteten der Maurermeister J. M. Zink und der Zimmermeister [[Johann Weithaas]]. Im Jahr [[1880]] ließ der Kaufmann Herz Neuburger von Maurermeister [[Paulus Müller]] die Durchfahrt rechts und das anschließende Treppenhaus einbauen; im Hof wurde zugleich ein Hopfenlager mit -darre errichtet. [[1905]] sind zwei Läden eingebaut worden.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 344/345</ref> | |||
Seit April [[2015]] bietet hier der Familienbetrieb ''Juwelier Aurium'', der selbst seit [[1996]] existiert, ein breites Schmucksortiment wie Trauringe oder Uhren an. Als Dienstleistungen werden Batteriewechsel, Reparaturen oder auch individuelle Schmuckanfertigungen angeboten.<ref>''Ü-Tüpfelchen: Jubiläumsstimmung in der Neuen Mitte''. In: [[INFÜ]], Nr. 06/2025 vom 26. März 2025, S. 13 (Druckausgabe)</ref> | |||
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