Oswald Kimmel: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ein [[Christian Kimmel]] eröffnete im Februar 1843 im Oswald Kimmel'schen Haus auf dem [[Helmplatz]] eine Wirtschaft.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 24. Feb. 1843</ref>)
(Ein [[Christian Kimmel]] eröffnete im Februar 1843 im Oswald Kimmel'schen Haus auf dem [[Helmplatz]] eine Wirtschaft.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 24. Feb. 1843</ref>)


==Namensvetter==
==Namensvettern==
Ein weiterer "Oswald Kimmel" (auch Oßwald) war Flaschnergeselle und wurde 1846 als Meister in Fürth aufgenommen.<ref>"Fürther Tagblatt", 07.11.1846</ref> Er wohnte zunächst beim Metzgermeister Christoph Kimmel auf dem Königsplatz.<ref>"Fürther Tagblatt", 26.02.1847</ref>
Ein weiterer "Oswald Kimmel" (auch Oßwald) war Flaschnergeselle und wurde 1846 als Meister in Fürth aufgenommen.<ref>"Fürther Tagblatt", 07.11.1846</ref> Er wohnte zunächst beim Metzgermeister Christoph Kimmel auf dem Königsplatz.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 26.02.1847</ref>
Ein Oswald Kimmel (evtl. identisch) übernahm 1857 ein Seifen- und Lichtergeschäft und wohnte auf am grünen Markt.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 29.05.1857</ref>


==Adressbucheinträge==
==Adressbucheinträge==

Aktuelle Version vom 18. April 2025, 12:15 Uhr

Person
Oswald Kimmel
Vorname
Oswald
Nachname
Kimmel
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
Februar 1797
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
Januar 1846
Todesort
Fürth
Beruf
Metzgermeister
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Oswald Kimmel (geb. Februar 1797 in Fürth, gest. Januar 1846 in Fürth) war der Sohn des Metzgermeisters Johann Kimmel, wurde selbst ebenfalls Metzgermeister und war darüberhinaus "Besitzer einer Privat-Leih-Anstalt".[1]

(Ein Christian Kimmel eröffnete im Februar 1843 im Oswald Kimmel'schen Haus auf dem Helmplatz eine Wirtschaft.[2])

Namensvettern

Ein weiterer "Oswald Kimmel" (auch Oßwald) war Flaschnergeselle und wurde 1846 als Meister in Fürth aufgenommen.[3] Er wohnte zunächst beim Metzgermeister Christoph Kimmel auf dem Königsplatz.[4] Ein Oswald Kimmel (evtl. identisch) übernahm 1857 ein Seifen- und Lichtergeschäft und wohnte auf am grünen Markt.[5]

Adressbucheinträge

  • 1836: Alexanderstraße Haus-Nr. 296 (I. Bezirk) und Helmplatz Haus-Nr. 154 (II. Bezirk)[6]

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt" vom 14. Januar 1846
  2. "Fürther Tagblatt" vom 24. Feb. 1843
  3. "Fürther Tagblatt", 07.11.1846
  4. Fürther Tagblatt, 26.02.1847
  5. Fürther Tagblatt, 29.05.1857
  6. Adressbuch von 1836

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