Klara Most: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Klara''' ''(genannt: Klärchen)'' ''' Most''' (geb. [[Geburtstag::28. September]] [[1908]]; gest. [[18. April]] [[2007]] in [[Fürth]]) war die Frau des bekannten Fürther Festwirts und [[Geismannsaal]]-Pächters [[Verheiratet mit::Emil Most]] und später selbst langjährige [[Beruf::Gastwirt|Saalpächterin]].
'''Margareta Susanna Klara Most''', ''genannt Klärchen'', geborene Schnittger (geb. [[28. September]] [[1908]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1904–1908, S. 393</ref>; gest. [[18. April]] [[2007]] ebenda) war die Frau des bekannten Fürther Festwirts und [[Geismannsaal]]-Pächters [[Emil Most]] und später selbst langjährige [[Gastwirt|Saalpächterin]].
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Sie erblickte als viertes Kind bzw. erste Tochter des Häute- und Pelzwarenhändlers Otto Schnittger und dessen Ehefrau Maria, geborene Arel in der [[Rednitzstraße 21]] das Licht der Welt. Taufpatin war die Näherin Margareta Arel.<ref name="KB-Tf"/>
 
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Most war auch Erbin des Anwesens der [[Brauerei Seyboth]], das als Mälzerei und Stallung an die Brauerei Geismann verpachtet war.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Geismann-Bräustübl]]
* [[Geismann-Bräustübl]]
* [[Geismannsaal]]
* [[Geismannsaal]]
== Einzelnachweise ==
<references/>

Aktuelle Version vom 18. April 2025, 16:20 Uhr

Person
Klara Most
Vorname
Klara
Nachname
Most
Geschlecht
weiblich
Abw. Namen
Margareta Susanna Klara, Klärchen, Schnittger
Geburtsdatum
28. September 1908
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
18. April 2007
Todesort
Fürth
Beruf
Gastwirt
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Margareta Susanna Klara Most, genannt Klärchen, geborene Schnittger (geb. 28. September 1908 in Fürth[1]; gest. 18. April 2007 ebenda) war die Frau des bekannten Fürther Festwirts und Geismannsaal-Pächters Emil Most und später selbst langjährige Saalpächterin.

Geismannsaal, hier mit Fr. Most im Bild

Sie erblickte als viertes Kind bzw. erste Tochter des Häute- und Pelzwarenhändlers Otto Schnittger und dessen Ehefrau Maria, geborene Arel in der Rednitzstraße 21 das Licht der Welt. Taufpatin war die Näherin Margareta Arel.[1]

Bereits seit 1939 hatte Klara Most im Geschäft Emil Mosts mitgearbeitet. Nach dem Krieg half sie ihm beim Wiederaufbau des durch einen Luftangriff weitgehend zerstörten Geismannsaal. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie dessen Geschäfte, führte so auch den Geismannsaal bis zu dessen Abriss im Jahr 1982 zunächst alleine, später unterstützt von ihrem Sohn Reiner, als Saalpächterin weiter.

Most war auch Erbin des Anwesens der Brauerei Seyboth, das als Mälzerei und Stallung an die Brauerei Geismann verpachtet war.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1904–1908, S. 393