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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, verputzten Obergeschossen mit Sandsteingliederung, Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln und holzgeschnitztem Turmaufsatz mit Spitzhelm an der Ecke, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Karl Schick]], [[1903]]. | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, verputzten Obergeschossen mit Sandsteingliederung, Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln und holzgeschnitztem Turmaufsatz mit Spitzhelm an der Ecke, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], von [[Karl Schick]], [[1903]]. | ||
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Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ.<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Heinrich Habel: ''Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth'', S. 40 | Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ.<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Heinrich Habel: ''Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth'']], S. 40</ref> | ||
Das Mietshaus wurde als Eckgebäude einer in den [[Wiesengrund]] weiterführenden [[Flößaustraße]] geplant und ausgeführt. Es besaß daher ursprünglich an der Westseite eine Brandmauer ohne Fenster, die erst deutlich später eingebaut wurden, nachdem die Straßenplanung obsolet geworden war. | Das Mietshaus wurde als Eckgebäude einer in den [[Wiesengrund]] weiterführenden [[Flößaustraße]] geplant und ausgeführt. Es besaß daher ursprünglich an der Westseite eine Brandmauer ohne Fenster, die erst deutlich später eingebaut wurden, nachdem die Straßenplanung obsolet geworden war. | ||
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