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Im August 1957 | Im August [[1957]] wurde berichtet, dass die Stadt Fürth, als '''erste''' in der '''Bundesrepublik''', seine Wählerlisten schreiben ließ, auf einer von der „Internationalen Büro-Maschinen“-Gesellschaft (IBM) an die Siemenswerke vermieteten „Alphabet-Tabellier-Maschine“. Die dazugehörigen Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahlen im September wurden mit einem Durchschreibeverfahren gleichzeitig hergestellt. Die Maschine schreibt pro Stunde 9.000 Zeichen, in 24 Stunden (3 Arbeitstagen) das Pensum, das sonst 30 Schreibkräfte in einer Arbeitswoche leisten. Die Monatsmiete betrug 3.000 DM für die Maschine.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1956/57 (Buch)|Seite=50; Donnerstag, 15. August 1957}}</ref> | ||
<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1956/57 (Buch)|Seite=50; Donnerstag, 15. August 1957}}</ref> | |||
Im Oktober 1961 wurde berichtet, dass die Radioaktivität der Atmosphäre über Nürnberg/Fürth innerhalb der vergangenen Jahre um das 50-fache gestiegen war, jedoch im Toleranzbereich blieb. Sie stammte von den sowjetischen Atombombenversuchen im Eismeer. Die Messungen lieferte die Wetterwarte am Nürnberger Flughafen.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1960/61 (Buch)|Seite=83; Donnerstag, 5. Oktober 1961}}</ref> | Im Oktober 1961 wurde berichtet, dass die Radioaktivität der Atmosphäre über Nürnberg/Fürth innerhalb der vergangenen Jahre um das 50-fache gestiegen war, jedoch im Toleranzbereich blieb. Sie stammte von den sowjetischen Atombombenversuchen im Eismeer. Die Messungen lieferte die Wetterwarte am Nürnberger Flughafen.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1960/61 (Buch)|Seite=83; Donnerstag, 5. Oktober 1961}}</ref> | ||
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