Turnstraße 5: Unterschied zwischen den Versionen
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Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Blendmaßwerkdekor und Giebelgauben, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], | Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Blendmaßwerkdekor und Giebelgauben, im [[Neu-Nürnberger-Stil]], ursprünglicher barockisierender Fassadenentwurf von [[G. Wilfert]] wurde durch schlichtere Tektur von [[Fritz Grünbauer]] ersetzt, [[1901]]/[[1902]]. | ||
Der Bauunternehmer [[Konrad Eras jr.]] verkaufte den Neubau an Berta Unger, Alleininhaberin der Fa. Unger & Co..<ref>Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 408</ref> | |||
Rückgebäude, zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach und Zwerchhaus mit Satteldach, errichtet als Pinselfabrik ([[Unger & Co.]]) um 1864, von [[Jakob Christian Bantel]], zum Wohnhaus umgebaut um 1900. | Rückgebäude, zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach und Zwerchhaus mit Satteldach, errichtet als Pinselfabrik ([[Unger & Co.]]) um 1864, von [[Jakob Christian Bantel]], zum Wohnhaus umgebaut um 1900. | ||
Version vom 12. Mai 2025, 10:51 Uhr
- Gebäude
- Turnstraße 5
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1901, 1864
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1402 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Baustil
- Neu-Nürnberger-Stil
- Bauherr
- Konrad Eras jr.
- Architekt
- G. Wilfert, Fritz Grünbauer, Jakob Christian Bantel
- Geo-Daten
- 49° 28' 6.10" N
10° 59' 6.96" E
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Blendmaßwerkdekor und Giebelgauben, im Neu-Nürnberger-Stil, ursprünglicher barockisierender Fassadenentwurf von G. Wilfert wurde durch schlichtere Tektur von Fritz Grünbauer ersetzt, 1901/1902. Der Bauunternehmer Konrad Eras jr. verkaufte den Neubau an Berta Unger, Alleininhaberin der Fa. Unger & Co..[1]
Rückgebäude, zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach und Zwerchhaus mit Satteldach, errichtet als Pinselfabrik (Unger & Co.) um 1864, von Jakob Christian Bantel, zum Wohnhaus umgebaut um 1900.
Einzelnachweise
- ↑ Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 408
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