Anny Drescher: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie kam als drittes Kind bzw. zweite Tochter des Weinrestaurateurs [[Konrad Wilhelm]] und dessen Ehefrau Augusta, geborene Feldkirchner in der Mühlgasse 14 (ab 1890 Mühlstraße 2) zur Welt. Taufpatin war die Kaufmannstochter Anna Margareta Euphemia Wilhelm von Wiesenbronn.<ref name="KB-Tf"/>
Sie kam als drittes Kind bzw. zweite Tochter des Weinrestaurateurs [[Konrad Wilhelm]] und dessen Ehefrau Augusta, geborene Feldkirchner in der Mühlgasse 14 (ab 1890 Mühlstraße 2) zur Welt. Taufpatin war die Kaufmannstochter Anna Margareta Euphemia Wilhelm von Wiesenbronn.<ref name="KB-Tf"/>


Anna Wilhelm heiratete am 6. April 1904 in Fürth den Weinhändler [[Karl Drescher|Johann Valentin Karl Drescher]]<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1901–1911, S. 92</ref>, mit dem sie die elterliche Gaststätte fortführte.
Anna Wilhelm heiratete am 6. April 1904 in Fürth den Weinhändler [[Karl Drescher|Johann Valentin Karl Drescher]]<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1901–1911, S. 92</ref>, mit dem sie die elterliche Gaststätte fortführte. Als sie 1930 Witwe wurde, betrieb sie die Weinstube allein weiter.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 19. Mai 2025, 21:08 Uhr

Duckla Anny Drescher ca. 1920.jpg
Die Ducklas-Wirtin Anny Drescher, ca. 1920
Person
Anny Drescher
Vorname
Anny
Nachname
Drescher
Geschlecht
weiblich
Geburtsdatum
3. Januar 1882
Geburtsort
Fürth
Beruf
Wirtin
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Anny Drescher, geborene Anna Margareta Euphemia Wilhelm, (geb. 3. Januar 1882 in Fürth[1]; gest. ) war die Wirtin der Weinstube Duckla in der Mühlstraße 2. Sie übernahm die Gaststätte von ihrem Vater.

Sie kam als drittes Kind bzw. zweite Tochter des Weinrestaurateurs Konrad Wilhelm und dessen Ehefrau Augusta, geborene Feldkirchner in der Mühlgasse 14 (ab 1890 Mühlstraße 2) zur Welt. Taufpatin war die Kaufmannstochter Anna Margareta Euphemia Wilhelm von Wiesenbronn.[1]

Anna Wilhelm heiratete am 6. April 1904 in Fürth den Weinhändler Johann Valentin Karl Drescher[2], mit dem sie die elterliche Gaststätte fortführte. Als sie 1930 Witwe wurde, betrieb sie die Weinstube allein weiter.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1881–1883, S. 157
  2. Kirchenbücher Auferstehungskirche, Trauungen 1901–1911, S. 92

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