Johann Michael Humbser jun.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Michael Humbser jun.''' (geb. [[5. April]] [[1794]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1784–1795, S. 723</ref><ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=123}}</ref>; gest. [[29. September]] [[1861]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1856–1862, S. 337</ref>) war ein Brauereibesitzer im 19. Jahrhundert und jüngster Sohn von [[Wilhelm Humbser]].
'''Johann Michael Humbser jun.''' (geb. [[5. April]] [[1794]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1784–1795, S. 723</ref><ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=123}}</ref>; gest. [[29. September]] [[1861]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1856–1862, S. 337</ref>) war ein Brauereibesitzer im 19. Jahrhundert und jüngster Sohn von [[Wilhelm Humbser]].
__TOC__
 
== Leben und Wirken ==
Er wurde als Sohn des Bierbrauers [[Wilhelm Humbser]] und seiner Ehefrau Margaretha Ursula, geborene Streeb geboren. Taufpate war der Bierbrauer Johann Michael Humser aus Weinzierlein.<ref name="KB-Tf"/>
Er wurde als Sohn des Bierbrauers [[Wilhelm Humbser]] und seiner Ehefrau Margaretha Ursula, geborene Streeb geboren. Taufpate war der Bierbrauer Johann Michael Humser aus Weinzierlein.<ref name="KB-Tf"/>


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In den 1830er und 1840er Jahren gehörte ihm auch der berühmte Gasthof [[zum Kronprinzen von Preußen]] in der damaligen [[Brandenburger Straße]].<ref>[[Adressbuch von 1836]] und [[Adressbuch von 1846]]</ref> Außerdem war er Mitglied im ''[[Hut-Emancipations-Verein]]''.
In den 1830er und 1840er Jahren gehörte ihm auch der berühmte Gasthof [[zum Kronprinzen von Preußen]] in der damaligen [[Brandenburger Straße]].<ref>[[Adressbuch von 1836]] und [[Adressbuch von 1846]]</ref> Außerdem war er Mitglied im ''[[Hut-Emancipations-Verein]]''.


Nach seinem Tod ging die Brauerei an den Sohn [[Johann Martin Humbser]] über.
Johann Michael Humbser jr. starb als Witwer und wurde am 2. Oktober 1861 als „Florleiche“ begraben. Nach seinem Tod ging die Brauerei an den Sohn [[Johann Martin Humbser]] über.


==Adressbucheinträge==
==Adressbucheinträge==
82.367

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